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BHKW - Wirtschaftlich von Blockheizkraftwerken

Da bei einem modernen Blockheizkraftwerk, durch die Nutzung der Abwärme ungefähr 75 bis 93 Prozent der eingesetzten Primär - Energie genutzt wird, kann ein Blockheizkraftwerk im Endeffekt bis zu 35 bis 41 Prozent der aufzuwendenden Primärenergie einsparen. Dieser Effekt hat unglaublich positive Folgen für die Umwelt- und Wirtschaftlichkeitsbilanz derartiger Anlagen. Hinzu kommt, dass sich vor allem die jährliche sehr Große Betriebsstundenzahl sehr positiv auf die Wirtschaftlichkeit eines modernen Blockheizkraftwerkes auswirkt.

 

Hinzu kommt, dass sich vor allem die jährliche sehr Große Betriebsstundenzahl sehr positiv auf die Wirtschaftlichkeit eines modernen Blockheizkraftwerkes auswirkt. So liegt die Anzahl der so genannten Volllaststunden mitunter in einem Bereich von circa 4.000 Stunden pro Jahr. In der Regel ist das Konzept einer Blockheizkraftanlage so konstruiert, dass die Investitionsgelder für den Bau der Anlage durch die Vergütung für die erzeugten Strom- und Wärmemengen ausgeglichen werden.

Betriebswirtschaftlich kann eine derartige Blockheizkraftanlage also durch aus sehr interessant sein. Somit werden dann selbstverständlich in einer weit umfassenden Betrachtung der Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen alle Betriebskosten und Investitionen - inklusive aller Kosten für Brennstoff und Wartung sowie die Abschreibungen - mit ein gerechnet. All diese Summen werden dann in einer vergleichenden Analyse den Erträgen für den Strom und die Wärme sowie den tatsächlich eingesparten Beträgen gegenüber gestellt.

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