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Hurrikan Irene in den USA – Angst vor vielen Opfern und Milliarden Schäden

27. August 2011 | Keine Kommentare | Hits: 970

Ein gewaltiger Hurrikan mit dem Namen Irene rast auf die Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika zu. Ungefähr eine viertel Million Menschen im New Yorker Stadtgebiet wurden zu Ihrer eigenen Sicherheit evakuiert und auch Präsident Barack Obama ist in Alarmbereitschaft.

Der mächtigste Mann der Welt kehrte vorzeitig aus seinem Urlaub zurück auf der Ferieninsel Marthas Vineyard zurück um im Notfall schnellstmöglich über die aktuellen Geschehnisse informiert werden und handlungsbereit sein zu können.

Öffentlicher Nahverkehr in New York steht still

New Yorks Gouverneur erklärte, dass man sich auf das Schlimmste gefasst mache und etwa 900 Nationalgardisten bereitstünden um im Notfall Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Ab Samstag 12 Uhr (18 Uhr MESZ) wird auch der öffentliche Nahverkehr in der Millionen Metropole stillstehen. Zugleich empfahl Bürgermeister Bloomberg allen New Yoker Bürgern ihre Häuser innerhalb der nächsten 24 Stunden nicht zu verlassen.

Erinnerungen an Hurrikan Katrina werden wach

Berechnungen am Computer zeigen wie dramatisch der Hurrikan die USA treffen könnte. Demzufolge würde der Sturm die Städte Washington und Boston treffen und über die Mega City New York sogar direkt hinweg ziehen.  Das befürchtete Horrorszenario wäre ein überflutetes Manhattan mit unter Wasser stehenden U- Bahnhöfen und Millionen Menschen ohne Strom. Im Jahr 2005 zog Hurrikan Katrina über New Orleans hinweg – Irene könnte ebenso starke Schäden anrichten, die Bilanz damals: 1800 Tote und eine völlig verwüstete Metropole.

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