Sie befinden sich hier: Home > Allgemein, im Fokus > Energiesparlampen Test 2011 von Stiftung Warentest – Urteil: Gut
 
zum Photovoltaik Rechner

Jahresarchive

Energiesparlampen Test 2011 von Stiftung Warentest – Urteil: Gut

30. August 2011 | 1 Kommentar | Hits: 1606

Am ersten September verabschieden sich die 60 Watt Glühbirnen aus den Regalen der Baumärkte und Elektrofachgeschäfte. Pünktlich zu diesem Anlass hat die Stiftung Warentest die Ergebnisse einer neuen Untersuchung veröffentlicht. Geprüft wurden energiesparende Alternativen zur Glühbirne, aus welchen die LED`s als Sieger hervorgehen.

Zwar schnitten die getesteten LED`s am besten ab, schlagen aber auch beim Preis mit bis zu 45€ eindrucksvoll zu Buche. Klassische Energiesparlampen erreichten gute bis mangelhafte Ergebnisse.

Hubertus Primus von der Stiftung Warentest teilte mit, dass es bei der Energiesparlampe solche und solche gäbe. Der Test brachte gute Produkte hervor, die in der Anschaffung mit wenigen Euros günstig sind und dennoch eine hohe Lebenserwartung aufweisen können.

Verbraucherschützer kommen zu dem Ergebnis, dass durch den Austausch von Glühbirnen gegen Energiesparlampen trotz der höheren Anschaffungskosten durchschnittlich 115€ im Jahr eingespart werden können. Neben den Kosten für die Anschaffung wurde in dem Test nach den Kriterien der Brenndauer, Leuchteigenschaft und Schaltfestigkeit bewertet.

Andere Beiträge zu dieser Thematik

Kommentare und Trackbacks zu diesem Beitrag

  1. 1. Februar 2012, 09:22 | #1

    Das Problem bei herkömmlichen Glühbirnen (die immer noch sehr viele Menschen zuhause benutzen und sogar vorrätig haben) ist ihr schlechter Wirkungsgrad von etwa 5 Prozent. Das bedeutet, dass von der benutzten Energie nur etwa 5 Prozent in Licht umgewandelt werden – die restlichen 95 Prozent in Wärme. Sie sind also eher kleine Heizungen. Energiesparlampen haben zwar einen besseren Wirkungsgrad, sind aber (und das ist mein größter Vorwurf) giftig. Sie enthalten Quecksilber – ziemlich giftig und sehr gefährlich, wenn die Lampe zu Bruch geht. Aus diesem Grund dürfen Energiesparlampen übrigens auch nur im Sondermüll entsorgt werden. Mein Favorit ist die LED-Beleuchtung. Sie hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, wird deswegen kaum heiß, ist nicht giftig, lebt lange und ist auch ziemlich robust. Im Büro und auch zuhause wird LED-Beleuchtung benutzt (die im ersten Fall sogar durch eine PV-Anlage auf dem Dach versorgt wird).
    Beste Grüße aus Bremen sendet die Bremer Energieberatung enerpremium

  1. Bisher keine Trackbacks

diesen Beitrag kommentieren

Archiv durchsuchen

 

Die Pelletheizung wird immer beliebter. Das belegen unter anderem die Verkaufszahlen namenhafter, deutscher Hersteller. Der Grund ist einfach: Eine Pelletheizung basiert auf dem Brennstoff Holz. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und ist stabil verfügbar.