Die vielfältige Verwendung der fossilen Brennstoffe belastet unsere Umwelt stark und eine nachhaltige Nutzung ist nicht möglich. Regenerative Energien, wie die Solarenergie, hingegen sind umweltfreundlich und ihre Nutzung verursacht keine Schäden und Kosten, die zu Lasten der kommenden Generationen gehen.
Zu den regenerativen Energien, die in letzter Zeit immer beliebter werden, gehört auch Solarenergie. Die von der Sonne durch Kernfusion erzeugte Energie, die in kleinen Teilen als elektromagnetische Strahlung zur Erde zurückkommt, wird als Solarenergie bezeichnet. Mit Hilfe der Solartechnik lässt sich die kostenlose Energie der Sonne auf verschiedenste Arten nutzen. Mehr…
Am Donnerstag wurde ein weiterer Schritt, aus politischer Sicht, in Richtung Energiewende getan. Das Gesetzpaket wurde durch gewunken, doch wirklich zufrieden zeigten sich im Nachhinein nicht alle. In den letzten Wochen beispielsweise wurde immer häufiger darüber diskutiert, ob die Förderung für Solaranlagen auf Freiflächen wieder eingeführt werden sollte, nach derzeitigem Stand kann man diese Frage mit einem klaren „Nein“ beantworten.
Geschäftsführer des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Carsten Körnig, kritisierte die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen als „hinter den Erfordernissen zurückgeblieben“. Die Investitionsbedingungen haben sich laut Körnig durch die Rücknahme der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke und das Beibehalten des Fördermechanismus, sowie den baurechtlichen Klarstellungen weiter stabilisiert. Mehr…
Seit Längerem bereits beteiligt sich der Internetgigant Google mit Milliarden an erneuerbare Energien Projekten in und außerhalb der vereinigten Staaten von Amerika. Nun hat der Konzern eine Studie veröffentlicht, mit welcher nach Konzernaussagen zu einem Umdenken innerhalb der Bevölkerung beigetragen werden soll.
Die Studie zeigt auf, welchen positiven Einfluss der Einsatz von Sonne, Wind und Co längerfristig auf die amerikanische Volkswirtschaft und auch auf den Strompreis nehmen kann. Mehr…
Um wertvolle Bestandteile einer Solaranlage vor Diebstahl zu sichern hat die Firma SolteQ GmbH aus Oberlangen bereits zu Beginn des Jahres 2011 einen Sensor auf den Markt gebracht, welcher mit Hilfe von Silikon, entweder auf der Rückseite oder seitlich befestigt werden kann.
Die Sensoren funktionieren mit eingebauten Neigungs- und Bewegungsdetektoren, die nacheinander von der Zentrale abgefragt werden. Wird ein Datenkabel manipuliert oder das Solarmodul in einem bestimmten Winkel bewegt, so gibt der Sensor eine Meldung in Form eines stillen Alarms, einer Sirene oder aber einer direkten Meldung an die Polizei heraus. Mehr…
Jeder Mensch, der plant ein Haus zu bauen, macht sich nicht nur Gedanken um die Architektur und die Baumaterialien, sondern auch über die Energieversorgung in dem geplanten Haus.
Neben den zu erwartenden Kosten spielen in den meisten Fällen Umweltschutz und Klimaschutz eine wichtige Rolle bei der Überlegung nach der geeigneten Energieversorgung. Mehr…

Comeback der PV auf Ackerflächen?
Der Bundesrat lies vor Kurzem die Empfehlung verlauten, auch wieder solche Photovoltaikanlagen zu fördern, die auf landwirtschaftlichen Nutzflächen errichtet werden. Dieser Vorschlag wird nun auch vom Bundesverband der Solarwirtschaft (BSW) unterstützt und mit schlagkräftigen Argumenten untermauert.
Im Zuge der letzten EEG Novelle im Jahr 2010 wurde beschlossen, dass Solaranlagen auf Ackerflächen künftig nicht mehr subventioniert werden. Schon nach damaligem Kenntnisstand war diese Entscheidung laut BSW Solar nicht richtig, da Photovoltaik Strom auf solchen Flächen kostengünstig produziert werden kann und nach eigenen Rechnungen sogar günstiger ist als die Offshore Windenergie. Mehr…
Der lokale Energiekonzern der Hansestadt Hamburg musste aktuell bei der schon als sicher gewonnen geglaubten Ausschreibung der städtischen Stromversorgung eine Niederlage hinnehmen: Kein geringeres als das schwedische Großunternehmen Vattenfall darf stattdessen in Zukunft seinen Strom an die öffentlichen Einrichtungen der nördlichen Hafenstadt liefern.
Voraussetzung dafür: 360 Gigawattstunden grüne Energie sind es, die bis Ende 2012 zur Verfügung gestellt werden müssen. Denn dies war das Ziel der vormals schwarz-grünen Regierung: Die Stadt sollte künftig mehr und mehr durch reinen Ökostrom versorgt werden. Mehr…
Während mit Erdgas betriebene Fahrzeuge sich langsam, aber sicher ihren Weg auf die Straßen der Bundesrepublik bahnen und entsprechend regelmäßig neue Erdgastankstellen das Licht der Welt erblicken, gelten Elektroautos bislang als die kleinen Stiefbrüder. Dies jedoch völlig zu unrecht, denn sie vereinen gleich Zweierlei.
Nicht nur können inzwischen bestimmte Wagenmodelle selbst mit ausschließlich erneuerbaren Energien betrieben werden – sie sollen zudem bald in der Lage sein, dazu beizutragen, das derzeit noch ungelöste Problem der Speicherung regenerativ erzeugten Stroms zu lösen. Mehr…
Ökostrom ist in aller Munde, die Energiewende mit dem Regierungsplan des baldigen Abschaltens aller bundesdeutschen Atommeiler eingeleitet und der Trend zur vermehrten Nutzung regenerativer Rohstoffquellen auch bei der Anbieterwahl privater Haushalte erkennbar.
Nach und nach wird insofern auch beim ohnehin bereits recht klimafreundlichen Erdgas steigender Wert auf noch mehr Umweltbewusstsein gelegt: Wer einen Gasvergleich durchführt und einen Anbieterwechsel vornimmt, entscheidet sich hierbei zu einem Großteil bereits für eine der grünen Tarifoptionen, die unter den Begriffen Klima- und Ökogas zunehmend an Popularität gewinnen. Mehr…
Der deutsche Windkraftanlagenhersteller Nordex hat mit dem amerikanischen Unternehmen Way Wind einen Joint-Venture Vertrag unter Dach und Fach gebracht. Inhalt des Kontraktes ist die Errichtung eines 120 Megawatt starken Windparks in Nebraska, bestehend aus 48 Windkraftanlagen des Typs N100/2500, die bis 2013 ans Netz gehen sollen.
Ursprünglich sollte die Parkleistung 99 Megawatt betragen, konnte nach Aussagen von Way Wind Verantwortlichen allerdings durch die bereits im Vorfeld gute Zusammenarbeit mit Nordex auf 120 Megawatt erhöht werden. Mehr…