Oftmals sind wir uns gar nicht bewusst, welche Möglichkeiten zur Einsparung von Kosten beim Strom möglich sind. In Zeiten steigender Strompreise, die augenscheinlich aufgrund der Ausbauten zukunftsweisender Technologien entstehen, bleibt niemand davon verschont. Der erste Ansatz ist es daher, in den eigenen Vier Wänden all jene Dinge auszumachen, die hinsichtlich ihrer Nutzung einen nicht unerheblichen Anteil an den Kosten haben.
Wir wollen mit dieser Liste erste Anhaltspunkte geben, mit denen sich kinderleicht Kosten einsparen lassen.
Nachzahlungen vermeiden
Nachzahlungen vermeiden
Alle Maßnahmen nützen nichts, wenn der falsche Tarif mit örtlichen Anbieter gewählt wurde. Neben Einsparungen in den typischen Bereichen des Haushaltes sollte man zu Beginn sehen, welcher Anbieter wirklich den für für den eigenen Verbrauch richtigen Tarifmix anbietet. Auf der Vergleichsseite http://www.stromanbieter.net/ beispielsweise hat man die Möglichkeit dazu, anhand des eigenen Nutzungsverhaltens Tarife in Erfahrung zu bringen, die so allein schon dreistellige Summen an Einsparung bringen können.
Der Schritt-für-Schritt Plan
Der logische Weg ist es sodann auch, zuhause anzusetzen:
- Effizienzlevel bei Kühlgeräten, die oftmals jahrelang in Haushalt stehen, gehören auf den Prüfstand. Der Anteil am gesamten Stromverbrauch liegt regelmäßig bei einem Fünftel, weshalb hier auch die größte Einsparung möglich wird. Suchen Sie bei neuen Geräten bewusst nach solchen mit Energieeffizienzklasse A++ oder A+++. Diese sind, entgegen der weitläufigen Meinung, nämlich meistens gar nicht teurer und doch wesentlich sparsamer.
- Der Platz, an dem Ihr Gerät steht, hat Auswirkungen auf den Stromverbrauch. Je niedriger die Außentemperatur, desto weniger muss das Gerät arbeiten. Vermeiden Sie also typische Wärmequellen, wie in der Nähe einer Heizung, sowie direkte Sonneneinstrahlung. Viele Geräte, vor allem große Vorratsspeicher, machen sich deshalb am besten im Keller.
- Beim Gebrach von Kühlschränken sollte die Tür nicht allzu lange offen stehen. Ordnen Sie deshalb Ihre Nahrungsmittel so, dass langes Suchen weniger Zeit beansprucht.
- Heiße Mahlzeiten, die Sie für später konservieren wollen, sollten Sie vorher einfach auskühlen lassen. Anderenfalls erwärmt sich der Kühlschrank und verbraucht mehr Strom, nur um diese Nahrungsmittel auf das normale Kühlniveau zu bringen.
- Auch Kühlschränke arbeiten nicht ewig, schon lange nicht auf demselben Niveau. Grund dafür sind die Kühlrippen, die sich auf der Rückseite befinden und von Staub und dergleichen befallen werden. Reinigen Sie diese und tauschen Sie sie wenn möglich aus, denn nach jahrelanger Nutzung verlieren sie bis zu 50 Prozent ihrer Nutzungskapazität.
- Regelmäßiges Abtauen hilft, Reifschichten zu vermeiden. In der Nutzungsübersicht des Herstellers finden sich immer Beschreibungen, wie das funktioniert.
Sie sehen, dass mit einfachen Mitteln typische Fehler vermieden und behoben werden können.
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