Sie befinden sich hier: Home > Solarthermie > Johannes Kepler Universität in Linz entwickelt Kunststoff Solarzellen
 
zum Photovoltaik Rechner

Jahresarchive

Johannes Kepler Universität in Linz entwickelt Kunststoff Solarzellen

8. September 2010 | Keine Kommentare | Hits: 668

Wissenschaftler der Linzer Uni haben ein Projekt an Land gezogen, bei welchem sie sich mit der Weiterentwicklung von Technologie aus dem Bereich der Solarthermie befassen. Neuartige Kollektorsysteme aus Kunststoff, welche in Sachen Wirtschaftlichkeit und Funktionalität alles bisher da gewesene in den Schatten stellen, sollen entwickelt werden.

Mit diesem Projekt soll die Spitzenposition der Republik Österreich auf dem Gebiet der Solarthermie weiter gefestigt und ausgebaut werden. Zudem soll ein weiterer wesentlicher Beitrag zur Verbreitung erneuerbarer Energien und zur Reduktion der Treibhausgasemissionen geleistet werden, ließen Verantwortliche der Linzer Johannes Kepler Universität verlauten.

Die Dauer des Projekts soll über sich über einen Zeitraum von 4 Jahren erstrecken und ist mit über 5 Millionen Euro dotiert. Die Koordination wird vom Vorstand des Instituts für Polymerwerkstoffe und Prüfung der Johannes Kepler Uni Linz, Reinhold W. Lang übernommen. In das Projektkonsortium riehen sich neben neun wissenschaftlichen Partnern (u. a. Kunstuniversität Linz, Uni Innsbruck)  auch zehn Unternehmenspartner ein(u. a. Borealis, Engel, Greiner).

Andere Beiträge zu dieser Thematik

Kommentare und Trackbacks zu diesem Beitrag

  1. Bisher keine Kommentare
  1. Bisher keine Trackbacks

diesen Beitrag kommentieren

Archiv durchsuchen

 

Die Pelletheizung wird immer beliebter. Das belegen unter anderem die Verkaufszahlen namenhafter, deutscher Hersteller. Der Grund ist einfach: Eine Pelletheizung basiert auf dem Brennstoff Holz. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und ist stabil verfügbar.