Egal ob geübter Solarteur oder Heimwerker, die Sicherheit bei der Arbeit am eigenen zu Hause, vor allem auf dem Dach, steht an erster Stelle. Vor allem zur kälteren Jahreszeit, wo es auch schon mal öfter zu leichten Regenschauern kommen kann, sind Sicherungsmaßnahmen das A und O. Um Diese gewährleisten zu können muss in jedem Fall professionelles Werkzeug und Zubehör vorhanden sein.
Feuchte Module sind wie Glatteis, doch bereits bevor diese installiert werden lauern eine Menge Gefahrenquellen, beispielsweise bei der Errichtung der Unterkonstruktion. Um einen Absturz vom Dach zu verhindern sollte unbedingt ein Fanggurt am Körper angelegt werden, auch der Aufbau eines Gerüsts stellt eine effiziente Sicherungsmaßnahme dar. Auch ein Fangnetz unter dem Arbeitsbereich kann im Falle eines Absturzes schwere Verletzungen verhindern. Mehr…
Die Tetraeder Solar GmbH, eine Ingenieursgesellschaft aus Dortmund, auf basierend auf Potenzialkatastern von 26 Städten in NRW das Photovoltaik Potenzial für das bevölkerungsreichste Bundesland der Republik prognostiziert – mit einem beeindruckenden Ergebnis.
Würden die Potenziale bzw. Dächer des Bundeslandes für den Bau von Photovoltaikanlagen genutzt werden, so könne man jährlich 38 Gigawatt Strom erzeugen. Das wären 1940 Kilowattstunden pro Jahr und Einwohner, was bedeutet, dass es möglich wäre den gesamten Strombedarf für die Bevölkerung Nordrhein-Westfalens aus Solarstrom zu decken. Mehr…
Heute am 12. Dezember werden die Einspeisevergütungen für Strom aus Solaranlagen gekürzt. Dieser Umstand löste in den vergangenen Tagen einen regelrechten Run auf Solaranlagen und die bis vor kurzem noch gültigen Einspeisevergütungen aus.
Die Einspeisevergütungen für Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung bis 250 KW werden um fast 50 Prozent gekürzt. Betreiber von Solarstromanlagen erhalten demnach ab heute noch eine Vergütung zwischen  0,210 britischen Pfund (0,246 Euro) und 0,129 britische Pfund (0,151 Euro) für jede Kilowattstunde Strom, die ins öffentliche Netz eingespeist wird. Mehr…
Das Marktforschungsunternehmen IMS Research berichtete Mitte November, dass das Marktvolumen für Komponenten von Photovoltaik Anlagen im Jahr 2012 um circa 55 Prozent schrumpfen werde. Ein nun veröffentlichter Quartalsbericht über den Weltmarkt für Photovoltaik Wechselrichter bestätigt diesen Trend.
So lagen die weltweiten Umsätze in diesem wichtigen Segment 20% unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Mehr…
Initiative beim Ausbau der erneuerbaren Energien ist immer gern gesehen – die Stadt Hannover geht nun mit gutem Beispiel voran. In einem im Internet abrufbaren Kataster (www.solaratlas-hannvoer.de)  können Eigentümer von Immobilien ihre Häuser von der Vogelperspektive aus betrachten. Farbliche Markierungen lassen erkennen inwiefern ein Dach für den Bau einer Photovoltaikanlage geeignet ist.
Auf der online Plattform sind Dächer mit einer Gesamtfläche von über 30 Millionen Quadratmetern registriert. Experten des niedersächsischen Umweltdezernats schätzen, dass hiervon rund 7 Millionen Quadratmeter für die Nutzung von Solarenergie taugen. Mehr…
Die Schweizer Privatbank Sarasin hat in Ihrer Nachhaltigkeitsstudie „Solarwirtschaft: Hartes Marktumfeld – Kampf um die Spitzenplätze“ die weltweit interessantesten Absatzmärkte für Solarstromanlagen unter die Lupe genommen. Aus deutscher Sicht vermag das Ergebnis in diesen unsicheren Zeiten für die Solarwirtschaft Mut zu machen. Trotz abschwächender Wirtschaft und sinkenden Absätzen im PV Sektor bleiben bisher starke Märkte, wie Deutschland, Italien und Frankreich, weiterhin sehr attraktiv.
Doch vor allem die Wachstumsmärkte in Indien, China und den USA weisen der Studie nach enormes Potenzial auf. Länder mit guten Voraussetzungen für die Nutzung der Sonnenenergie, wie Portugal oder Griechenland schmälern Ihre Aussichten jedoch durch nach wie vor hohe, administrative Hürden. Die Schweiz isoliert sich von all dem und verspricht Betreibern von Kleinanlagen attraktive Renditen bei kleinstmöglichem Risiko. Mehr…
Photovoltaikanlagen sind für Eigenheimbesitzer bereits seit längerem eine beliebte Methode der Geldanlage. Nicht nur dass umweltfreundlich Strom produziert wird, auch die Renditen können sich sehen lassen.  Nach wie vor kosten Solaranlagen aber viel Geld – vor diesen Investitionskosten schrecken Einige zurück und entscheiden sich trotz der guten Renditechancen gegen Photovoltaik.
Wer die Investition scheut hat trotzdem die Möglichkeit als Hauseigentümer mit einer PV Anlage Geld zu verdienen. Konkret besteht die Möglichkeit sein eigenes Dach an Anlagenbetreiber zu vermieten. Mit welchen Mieteinnahmen Sie rechnen können und welche Voraussetzungen Ihr Dach für den Bau einer Photovoltaikanlage erfüllen muss erfüllen muss erfahren Sie im nachstehenden Beitrag. Mehr…
Während in Deutschland derzeit wieder heftig übe die Subventionierung von Photovoltaikanlagen diskutiert und gestritten wird, tobt innerhalb der Solarindustrie ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben.  Gigantische Überkapazitäten resultieren nahezu täglich in Verlustmeldungen zahlreicher Unternehmen.
Als vor einigen Monaten die einstigen Pioniere von Evergreen Solar in den USA Konkurs anmelden mussten, war das scheinbar nur der Anfang einer unmittelbar bevorstehenden Marktbereinigung in der Solarwirtschaft. Experten gehen davon aus, dass sich das Feld der Wettbewerber, vor allem das der Modulhersteller, weiter lichten wird. Nur breit aufgestellte Unternehmen werden auf lange Sicht weiterhin Bestand haben. Mehr…
Positive Meldungen erreichen uns am heutigen morgen aus dem Osten der Republik, genauer gesagt aus Sachsen-Anhalt, ein wichtiger Standort der Solarindustrie in den neuen Bundesländern. So gab Wirtschaftsministerin des Landes Birgitta Wolf am morgen bekannt, dass mit einem Darlehensprogramm in Höhe von 50 Millionen Euro, der stark angeschlagenen Solarindustrie durch die Krise geholfen werden soll.
Vor allem soll das Geld für jene Unternehmen aufgewendet werden, denen kurzfristig das Geld ausgeht, um den Verlust von Arbeitsplätzen zu vermeiden. Zudem werde nach neuen Investoren gesucht, die entweder in bereits bestehende Unternehmen einsteigen wollen oder ein eigenes Unternehmen in der Region etablieren wollen, dieses Vorgehen könne gefördert werden sofern die Unternehmensübernahmen oder Neuansiedlungen in der Region mit der Übernahme von Produktionsstätten einhergehen. Mehr…
Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazin Focus erwägt die schwarz-gelbe Bundesregierung ab dem kommenden Jahr eine Begrenzung des Photovoltaik Zubaus auf 1000 Megawatt. Man halte den starken Ausbau der vergangenen Jahre für technisch, wie finanziell nicht mehr verkraftbar.
Umwelt- und Bundeswirtschaftsministerium sollen nun bis Ende Januar 2012 prüfen, ob der Zubau für Photovoltaikanlagen ab dem kommenden Jahr auf 1000 Megawatt begrenzt werden kann. Der erneute Vorstoß komme aus der Arbeitsgruppe Energie, nachdem Frau Merkel vor Kurzem höchstpersönlich den Gedanken einer erneuten, zusätzlichen Kürzung der Solarförderung ins Spiel gebracht hat. Mehr…