Sie befinden sich hier: Home > Sonstiges > Siemens setzt auf Kleinwasserkraft
 
zum Photovoltaik Rechner

Jahresarchive

Siemens setzt auf Kleinwasserkraft

19. September 2010 | Keine Kommentare | Hits: 548

Wien/Salzburg – Siemens ist aktuell dabei, seine Kompetenzen im Bereich Kleinwasserkraft weiter auszubauen. Das Unternehmen bündelt aktuell seine Kleinwasserkraft-Kompetenzen in Salzburg/Österreich, wo zukünftig die Siemens AG Österreich für das internationale  Small Hydro-Geschäft des Konzerns verantwortlich sein wird.

Mit dieser Meldung beginnt die Entwicklung Salzburgs, zu Siemens Kleinwasserkraft-Drehscheibe. Planung, Engineering, die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Kleinwasserkraftwerken bis 30 KW Leistung, gehören zu den Kernbestandteilen des Portfolios.

In Österreich sind aktuell 2600 Kleinwasserkraftwerke in Betrieb. Viel Technologie kam dabei auch vom Siemens-Konzern.
Den Energie-Vorstand der Siemens AG freut die aktuelle Entwicklung. In einem Interview sagte er dazu: „Es freut mich, dass wir durch unser Know-How künftig auch global einen Beitrag für eine saubere Umwelt leisten können“.

Das Unternehmen will vor Allem die Entwicklung des Small Hydro-Geschäfts in Brasilien, Norwegen, Schweiz und Italien forcieren. Dazu sollen in den kommenden Jahren durch die Siemens AG Österreich entsprechende Geschäftsstrukturen entwickelt werden.
Siemens sieht für die Verbreitung von Kleinwasserkraftwerken noch großes Potenzial und rechnet nach eigenen Angaben mit einer Verzehnfachung des Umsatzvolumens in diesem Bereich, innerhalb der kommenden 3 Jahre.

Die internationale Ausrichtung dieser Sparte von Siemens, war eigentlich der nächste, logische Schritt – sind doch die Potenziale für die Installation solcher Anlagen in Zentraleuropa schon weitestgehend ausgeschöpft worden.

Andere Beiträge zu dieser Thematik

Kommentare und Trackbacks zu diesem Beitrag

  1. Bisher keine Kommentare
  1. Bisher keine Trackbacks

diesen Beitrag kommentieren

Archiv durchsuchen

 

Die Pelletheizung wird immer beliebter. Das belegen unter anderem die Verkaufszahlen namenhafter, deutscher Hersteller. Der Grund ist einfach: Eine Pelletheizung basiert auf dem Brennstoff Holz. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und ist stabil verfügbar.