Sie spenden mit ihrem prasselnden Feuer Wärme und Behaglichkeit und sind zudem echte “Glanzstücke” in der Wohnstube – kein Wunder, dass sich Kaminöfen einer immer größeren Popularität erfreuen. Mehr…
Stößt die Photovoltaik-Industrie als Hersteller von Solarmodulen an die Grenzen ihres Wachstums? Zwar steht der Grundstoff jeder Solarzelle, Silizium, in beinahe unbegrenzter Menge zur Verfügung, doch es kursieren in den Medien immer wieder Meldungen über Rohstoff-Verknappungen bei anderen elementaren Materialien wie Gallium, Selen, Indium oder Tellur.
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Der Stuttgarter Elektrospezialist Bosch verstärkt seine Aktivitäten im Bereich der Photovoltaik. Voltwerk, die Wechselrichter-Tochter des Hamburger Photovoltaik-Anbieters Conergy, wurde jetzt von den Schwaben übernommen. Der Kaufpreis, den Bosch hierfür entrichtete, ist nicht bekannt. Einer Übernahme steht nur noch die Zustimmung der Kartellbehörden entgegen.
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Füllstandsbegrenzer für Pelletslager
Mit dem Füllstandsbegrenzer elnikosystem lassen sich endlich effektiv und kostengünstig alle Probleme bei der Befüllung von Pelletslagern vermeiden: Die Rohre verstopfen nicht mehr, die Lagerkapazität wird optimal ausgenutzt und eine gute Belüftung ist sichergestellt. Das ist eine erhebliche Erleichterung für
alle, die mit Pellets heizen und handeln.
Pelletslagersysteme haben bislang eine Schwäche: Es fehlte an einer Messvorrichtung, mit der bei der Befüllung unkompliziert und zuverlässig von außen festgestellt werden kann, wann das Lager optimal gefüllt ist. Mögliche Folgen: Die Kapazität des Lagers wird nicht ausgeschöpft. Der Lieferant muss schneller wiederkommen. Oder aber: Das Lager wird zu voll gefüllt und nicht nur der Schlauch zum LKW verstopft, sondern auch der Stutzen am Lager. Den Schlauch bekommt der Pelletslieferant wieder frei, den Stutzen aber nicht. Und dann ist auch die Belüftung des Lagers nicht mehr gewährleistet. Für die Stutzen werden Deckel empfohlen, die Lüftungsöffnungen haben. Durch diese kann aber keine Luft zirkulieren, wenn der Stutzen verstopft ist.
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Langsam aber sicher machen sich die 12 Gigawatt PV-Leistung in Deutschland bemerkbar. Am 16. Juli 2011 viel der Strompreis an der Leipziger Strombörse zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr 2,5 Cent je Kilowattstunde. Das sind 50% weniger als der üblichen 5 Cent. Damit lag der Preis für eine Kilowattstunde auch deutlich unter den Konditionen für Nachtstrom.
Experten rechnen damit, dass sich dieser Trend bei zunehmender PV-Leistung manifestieren könnte.
Die Stromkunden haben davon zunächst einmal nichts weil die Stromanbieter Ihren Strom einige Zeit im Voraus als Terminkontrakte kaufen. Langfristig könnte es im Sommer jedoch zur Normalität werden, dass Tagestarife günstiger sind als Nachtarife. Mehr…
Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat nach etwas mehr als einem halben Jahr nach Bekanntgabe der Laufzeitverlängerung für deutsche Atomkraftwerke die Kehrtwende vollzogen und plant nun innerhalb des nächsten Jahrzehnts, die Kernenergie in Deutschland Geschichte werden zu lassen.
Die Koalition hält sich jedoch einen Korridor um ein Jahr nach hinten offen, falls es zu Problemen bei der beschleunigten energiewende kommen sollte. Noch am Sonntagabend trafen Vertreter von Grünen und SPD ein um über die Pläne der Bundesregierung informiert zu werden. Die Kanzlerin strebt einen Konsens an um das Thema Atomenergie aus der Kampfzone zu manövrieren. Mehr…
Ob Windkraftanlagen genehmigungspflichtig sind, wer für das Genehmigungsverfahren zuständig ist und welchem Umfang Dieses durchgeführt wird, richtet sich nach der Anzahl der zu errichtenden Anlagen, bzw. danach ob eine Einzelanlage gebaut werden soll oder ein ganzer Windpark. Mehr…
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima haben die reinen Ökostromanbieter einen riesen Ansturm auf Ihre Energie-Produkte zu verzeichnen. Allein beim Düsseldorfer Ökostromanbieter „Naturstrom“ wurden in den ersten Wochen nach Fukushima bis zu 1200 Neuanträge pro Tag eingeliefert. Auch Andere Versorger wie die Hamburger Unternehmung Lichtblick berichten von einem ähnlich hohen Ansturm.
“Der Zulauf war vor allen in den ersten drei Wochen nach Fukushima besonders groß, wir hatten an Spitzentagen bis zu 1200 Neu-Verträge”, sagte Firmensprecher Ralph Kampwirth.
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Strahlung in Fukushima steigt rapide
Seit zwei Wochen berichten wir regelmäßig über die Ereignisse vom havarierten AKW Fukushima-Daiichi 1 in Japan. Aktuell sieht es leider so aus, als würden wir alle Zeugen einer der schlimmsten Umweltkatastrophen unserer Zeit werden. Medien und offizielle Stellen berichten derzeit übereinstimmend von massiv angestiegenen Strahlenwerten in Reaktor 2. “Massiv“ heisst in diesem Fall, dass die gemessene Strahlung den Normalwert von 0,0001 Millisievert die Stunde, um das Zehn Millionenfache übersteigt.
1000 Millisievert wurden bei einer Strahlenmessung an austretendem Wasser aus Reaktor 2 gemessen. Wir erinnern uns: Letzten Donnerstag wurde ausgiebig über drei verstrahlte Arbeiter berichtet, die mit Wasser in Berührung kamen, das wesentlich schwächer Kontaminiert war.
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