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Solarstrom – die große Chance für Afrika

19. September 2010 | Keine Kommentare | Hits: 508

Im südlichen Teil des afrikanischen Kontinents sieht man sie häufig, Shebeens, wie Kisten aneinander gereihte Container, deren Wellblechhaut das Sonnenlicht reflektiert. Was sich während der Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika bewährt hat, soll nun Schule machen, auch in anderen Ländern des sonnigen Kontinents. Es geht um das einfangen von Sonnenenergie mit Hilfe von Solarmodulen.

Seit dem Beginn dieser Umrüstung, sind die ratternden und umweltschädlichen Dieselmotoren fast überflüssig geworden. Zum Einen sind diese sehr ineffizient, zum Anderen kostet die Kilowattstunde Strom durch reinen Dieselbetrieb auf einer Farm in Südafrika 75 Cent. Mit einer Solarstromanlage lässt sich dieser Preis auf immerhin 52 Cent reduzieren. Hinzu kommt, dass Solarmodule in den vergangenen zwei Jahren um etwa ein Drittel günstiger geworden sind, der Diesel hingegen wird tendenziell stets teurer.

Besonders im südlichen Teil Afrikas könnte Sonnenenergie auf lange Sicht zur wichtigsten Energiequelle werden. Dies liegt mitunter daran, dass die Sonneneinstrahlung hier teilweise doppelt so hoch ist, wie im Norden Europas. In Hamburg beispielsweise hat man pro Quadratmeter eine jährliche Sonneneinstrahlung von Kilowattstunden vorzuweisen, während dieser Wer in Johannesburg auf Kilowattstunden pro Jahr steigt.

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