
Iphone und Co machen Sie zum Solar-Checker
Smartphones und Tablett-Computer haben das Internet endgültig mobil gemacht. Im Zusammenspiel mit tausenden von kleinen Applikationen Sie die Möglichkeiten der mobilen Interaktion mit dem Internet stark erweitert. Auch zum Thema Energie und Strom sind bereits einige Applikationen verfügbar, die eine mehr, die andere weniger nützlich.
Vor allem das IPhone konnte in den letzten Jahren mit seiner Funktionsvielfalt überzeugen. Auch Applikationen wie Photovoltaik-Rechner konnten von dieser Funktionalität profitieren. Mit einem IPhone und der entsprechenden App sind Sie in der Lage, Daten wie die Dachneigung und Himmelsausrichtung kann das IPhone allein erkennen und an die App weitergeben. Die App berechnet Ihnen dann mit Hilfe einiger weiterer Parameter das Potenzial einer Photovoltaikanlage.
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Wie die Agentur für erneuerbare Energien jetzt in einer Pressemitteilung bestätigte, wird sich die Lernkurve der erneuerbaren Energiequellen in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Die ausschlaggebenden Impulse für den technologischen Fortschritt und die starken Kostensenkungen setzten vor allem die Förderinstrumente EEG im Strom- und MAP im Wärmebereich.
Besonders positiv zu bewerten ist, dass die getroffenen Aussagen für nahezu alle Technologien von der Photovoltaik über Biogas und Windkraft, bis hin zu Holzpelletheizungen zutreffend sind. Der Geschäftsführer der Agentur für erneuerbare Energien Jörg Mayer führte weiter aus, dass die stürmische Entwicklung der letzten Jahre, sowohl aus technologischer, als auch aus quantitativer Sicht, noch vor zehn Jahren kaum absehbar war. Mehr…
Im Streit um die Solarförderung ist der Vermittlungsausschuss am vergangenen Montag zu einer Einigung gekommen. Wahrhaft viel hat sich allerdings nicht verändert und als Kompromiss würde ich die Lösung auch nicht unbedingt bezeichnen. Statt einer Einmalkürzung, sollen die Senkungen in zwei Stufen realisiert werden.
Nach übereinstimmenden Berichten und Presseerklärungen, sollen die Einspeisevergütungen rückwirkend zum ersten Juli um 13 Prozent sinken. Im Oktober dieses Jahres folgen dann weitere 3 Prozent, womit wir dann wieder bei den 16% wären, die die ganze Zeit schon im Raum standen. Meiner Meinung nach hätte sich die Länderkammer Ihren Aufstand sparen können, denn ein Kompromiss sieht bei mir anders aus.
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Der hessische Energie Staatssekretär Mark Weinmeister fordert nach der Blockade der Senkung der Einspeisevergütungen durch den Bundesrat, dass die Förderung reduziert werden müsse. Zwar trete man für eine Förderung von Solarenergie ein, dennoch müssten die Einspeisevergütungen sinken, so der CDU Politiker.
Als Begründung für diese Forderung wird angeführt, dass die Preise für Photovoltaikanlagen deutlich stärker gesunken sind als angenommen, dieser Preisvorteil müsse nun weitergegeben werden. Im Bundesland Hessen Sind bis zum Ende des Jahres 2009 circa 37500 Photovoltaik ans Netz gegangen, die eine Leistung von 0,45 Terawattstunden lieferten. Mehr…
Die Solarenergie wird bekanntermaßen ja als eine der Technologien der Zukunft bezeichnet und bietet die Möglichkeit, Strom zu produzieren, ohne bei der Produktion selbst Emissionen von CO2 zu erzeugen. Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit, sich selbst eine Solaranlage auf dem Dach des eigenen Hauses zu installieren und letztlich eigenen Solarstrom zu produzieren.
Da dies natürlich recht teuer ist, fördert der Staat den Bau von Solaranlagen über die KfW Bank mit zinsgünstigen Krediten und einer Einspeisevergütung für den Solarstrom, den man über den eigenen Bedarf hinaus produziert. Dieser garantiert über einen festen Zeitraum hinweg einen sehr attraktiven Preis pro Kilowattstunde. Mehr…
Vorgelegt vom Bundesministerium für Wirtschaft wurde nun die geänderte Fassung der Gasnetzzugangsverordnung von der Bundesregierung beschlossen. Mitte Mai erklärte Wirtschaftsminister Brüderle (FDP), welche Instrumente dem Gasmarkt neue Impulse verleihen sollen und durch die wieder mehr Bewegung auf dem Gasmarkt erwartet wird.
Als erstes sollen bis zum Jahr 2013 die Anzahl der Gasmarktgebiete von derzeit sechs auf maximal zwei reduziert werden. Diese Maßnahme mache bundesweite Gaslieferangebote für neue Lieferanten wirtschaftlicher. Hierzu ist als Zwischenschritt die Reduzierung der L-Gasmarktgebiete auf eins und die Zahl der H-Gasmarktgebiete auf höchstens zwei zu reduzieren. Mehr…
Die deutsche Energieagentur (Dena) ermittelte jetzt, dass rund 75% des Stromverbrauchs von Servern und IT-Geräten durch den Einsatz energieeffizienter Technik eingespart werden könnten. In deutschen Rechenzentren arbeiten etwa 50000 Server, die im Jahr 2008 rund 10,1 Milliarden Kilowattstunden Strom verbraucht haben.
Zu dieser riesigen Menge Strom kommen noch einmal 6,8 Milliarden Kilowattstunden hinzu, welche von Unternehmen für Computer und diverse Peripheriegeräte benötigt werden. Diese Zahlen werden weiter ansteigen, weil sich die Zahl der Geräte und Die der zunehmenden Prozesse weiter erhöhen werden. Mehr…
Früher als bisher angenommen berät der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag nun über die geplante Gesetzesänderung im Erneuerbare Energien Gesetz und somit über die Kürzung der Solarförderung.
Am 4.Juni hatte der Bundesrat den Vermittlungsausschuss angerufen, da aus dessen Sicht die geplanten drastischen Kürzungen der Einspeisevergütungen, den Forschungs- und Produktionsstandort Deutschland für Photovoltaik gefährden. Zudem Würden die geplanten Klima- und Ausbauziele für die erneuerbaren Energien mit dieser Gesetzesänderung in Frage gestellt. Mehr…
Auf der Intersolar 2010 präsentiert der norwegische Modulhersteller neue und kostengünstige Solarmodule mit Halb- und Drittelzellen vor. Für eine besonders hohe Leistungsfähigkeit sorgt laut Herstellerangaben ein mehrstufiges Optimierungsverfahren, wodurch die Module den Herkömmlichen in nichts nachstehen werden. Die Serien der neuen Modulproduktion tragen die Namen „IST Economy half Cell“ beziehungsweise „IST Economy third Cell“.
Besonders geeignet seien Diese für mittelgroße bis große Dach- und Freiflächenanlagen. Abmessungen und elektrische Eigenschaften der neuen Modulreihen sind identisch mit denen, der herkömmlichen Innotech Solarmodule. Eine Zertifizierung erfolgte nach IEC – Standards vom TÜV Rheinland. Mehr…
Voraussichtlich kann das geplante Gesetz zur Kürzung der Solarförderung nicht wie geplant zum 1.Juli 2010 in Kraft treten. Grund dafür ist ein Votum der Länderkammer, die heute dafür stimmte, im vorliegenden Fall den Vermittlungsausschuss anzurufen. Allerdings geht die Bundesregierung derzeit noch davon aus, dass die geplante Regelung auch rückwirkend greifen könnte.
Gegen die geplante Kürzung der Solarförderung und somit für den Anruf beim Vermittlungsausschuss stimmten vor allem ostdeutsche- und SPD geführte Bundesländer. Damit ist die EEG Novelle deren Eintritt für den 1.Juli festgesetzt war zunächst gestoppt. Mehr…