
In solchen Salzseen, findet man reichlich Lithium. Vor allem Südamerika verfügt über reiche Lagerstätten.
Vor kurzer Zeit haben wir über steigende Preise für den wichtigen Industrie-Rohstoff Lithium gesprochen. Wir haben alle Lithium Vorkommen weltweit für Sie in diesem Artikel zusammengefasst. Schaut man sich die Zahlen an, wird klar, dass Lithium mittelfristig reichlich vorhanden ist.
Lithium ist überall auf der Erde vorhanden. In Gesteinen, Salzseen und im Meer. Doch diese Ressourcen können nur an wenigen Orten dieser Welt wirtschaftlich gewonnen werden. Zu den wichtigsten Abbauregionen zählen deshalb China und Südamerika.
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Ausblick auf die Solarförderung ab Juli 2011
Am 20.01 verkündigte das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU): “Aufgrund des unerwartet hohen Ausbaus der Photovoltaik soll die zum 1. Januar 2012 vorgesehene weitere Absenkung der Vergütung bereits teilweise zum 1. Juli 2011 erfolgen.“ Wie genau die Einspeisevergütungen ab dem ersten 1. Juli 2011 aussehen könnten, haben wir für Sie in diesem Beitrag durchleuchtet.
In einer Pressemitteilung vom 20.01.2011 hat das BMU seine Vorschläge zur Anpassung der Solarförderung und des EEG veröffentlicht.
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Seltene Erden
Seit Wochen beherrscht dieses Thema die Wirtschafts-Nachrichten in vielen Teilen der Welt. China reduziert die Exportquote für seine Seltenen Erden und schockt damit viele Unternehmen der High-Tech Industrie, die auf diese wichtigen Metalle angewiesen sind.
Doch diese Nachricht ist nicht die Einzige, die bei allen betroffenen Unternehmen in der letzten Zeit die Stimmung gedrückt haben dürfte. Zuvor hatte China die Ausfuhrzölle für Seltene Erden stark angehoben.
Das Verhalten Chinas lies den Preis für Seltene Erden in der letzten Zeit explodieren. Ein Blick auf die folgende Grafik zeigt, warum Chinas verhalten so große Auswirkungen auf den Preis für Seltene Erden haben.
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So wie es aussieht geht erneut ein riesen Run auf Photovoltaikanlagen los. Seit dem klar ist, dass die Einspeisevergütungen wieder ausserplanmäßig gesenkt werden, können wir einen massiven Anstieg, der Nutzung, unseres kostenlosen Service, zum vergleichen von Photovoltaik-Preisen verzeichnen. Setzt jetzt ein neuer Boom, wie in den Jahren zuvor ein?
Ein wenig verwunderlich ist es schon: Eigentlich hatte sich die Nachfrage nach PV-Anlagen in den letzten Monaten bereits deutlich beruhigt. Die Einspeisevergütungen wurden sehr deutlich zurückgefahren und alles schien sich auf dem PV-Markt in Deutschland zu normalisieren. Bis unser Umweltminister Röttgen vergangene Woche erneut heftige Sonderkürzungen bei der Solarförderung ankündigte und damit wahrscheinlich einen den zweiten Bau-Boom ausgelöst hat.
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Auch mitten im Solarzeitalter wird immer wieder gern auf Holz als Brennstoff zum heizen zurückgegriffen. Um an das Holz zu gelangen, geht der Verbraucher unterschiedliche Wege. Viele holen sich ihr Brennholz über Anzeigen in der örtlichen Tageszeitung, andere bestellen ihr Holz im Internet, so wie ich das im vergangenen Winter 2010 zum ersten Mal getan hab. Wer bei Google nach „Brennholz“ sucht, wird nicht nur einen Onlineshop in der Ergebnisliste haben.
Mittlerweile dürfte es rund hundert Anbieter im Netz geben, die Ihr Brennholz anpreisen. Da sollte man zweimal hinschauen bevor man 2 Tonnen Holz bestellt. In Zukunft haben wir ein Auge auf die Brennholzpreise und veröffentlichen mehrmals im Jahr eine Übersicht der aktuellen Konditionen.
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Was erst als Gerücht die Runde machte, scheint sich nun nach und nach zu bestätigen. Auch dieses Jahr will die Bundesregierung, allen voran Herr Röttgen, der Solarförderung an den Kragen. Am Donnerstag will der Minister die Kürzungen offiziell ankündigen.
Die Aktienkurse vieler Solarfirmen schossen nach der Nachricht, die heute die Runde machte, in die Höhe. Nach Meinung von Experten werden wieder viele Verbraucher versuchen, kurzfristig eine PV-Anlage aufs Dach zu bekommen, um die höheren Einspeisevergütungen, vor der Absenkung zu erhalten.
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Energiesparhäuser finanzieren - mit Fördermitteln der KfW-Förderbank
Es existieren verschiedene Programme, welche bei der Finanzierung von Energiesparhäusern in Form einer Förderung greifen. Diese Vergünstigungen können eine echte Erleichterung für den Kreditnehmer bedeuten. So kann man über die KfW, beispielsweise, an einem Förderprogramm teilnehmen.
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Eine partielle Sonnenfinsternis über ganz Deutschland am 04.Januar 2011 - Sonnenschutz nicht vergessen.
Alle Jahre wieder kann man in Deutschland ein ganz besonderes, kosmisches Ereignis mit verfolgen. Die Rede ist von einer Sonnenfinsternis, die wir heute am 04.Janur.2011 bis Mittag von ganz Deutschland aus mit verfolgen können.
Je nach Standort, werden bis zu drei Viertel der Sonne verdeckt sein. Die Sonne wird heute somit als Sichel empor steigen. Einer partiellen Sonnenfinsternis durften wir in Deutschland das letzte Mal 2003 beiwohnen. Ein kosmisches Ereignis das man somit nicht verpassen sollte.
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Wie aus der aktuellen Nachhaltigkeits-Studie „Solarwirtschaft – unterwegs in neue Dimensionen“ hervorgeht, könnte die Photovoltaik-Branche weltweit bis 2015 ein jährliches Wachstum von bis 30% erreichen. Die Studie wurde von der Bank Sarasin AG durchgeführt und macht deutliche, das der Bereich Photovoltaik dabei ist, in ganz neue Dimensionen vorzustoßen.
Die Solarwirtschaft zeigte sich in den vergangenen Jahren sehr krisenresistent. Im laufenden Jahr 2010 durfte sich die PV-Industrie über ein gigantisches Wachstum von bis zu 87 Prozent bei der neu installierten PV-Leistung freuen.
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Berlin – Die aktuelle Energiepolitik der Bundesregierung könnte den Mietern in Deutschland richtig Geld kosten. Laut Kanzlerin Merker, sollte es legitimiert werden, dass Hausbesitzer die Kosten für eine Wärmedämmung an den Mieter weitergeben können. Die Kanzlerin sieht ihr neues Energiekonzept als ein “großen Sprung in die Energiezukunft“.
In Deutschland gibt es immer noch viel zu viele Häuser mit einer schlechten Wärmedämmung. Das Energiekonzept der Bundesregierung will diesem Missstand entgegen wirken, in dem Sie Hauseigentümer dazu berechtigt, einen größeren Teil der Investitionskosten für wärmedämmende Maßnahmen auf die Mieter umzulegen.
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