Der Herbst ist da und mit Ihm beginnt die neue Heizperiode. Doch auch wenn das Überziehen eines Pullis oder einer Strickjacke noch ausreichen, so darf man sich ganz beruhigt auch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie man richtig heizt. Tut man dies, so lässt sich bei der Jahresendabrechnung eine Menge Geld sparen
Unsere Tipps helfen Ihnen dabei Ihren Energieverbrauch beim Heizen aktiv zu senken und damit bares Geld zu sparen. Bundesweit zahlen Mieter 1,8 Milliarden Euro zu viel an Brennstoffkosten. Etwa 120€ lassen sich im Durchschnitt mit dem einhalten einiger Hinweise, Tipps und Tricks im Jahr sparen. Vermieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, den für alle Mietparteien günstigsten Anbieter zu wählen und dürfen unverhältnismäßig hohe Heizkosten nicht an die Mieter weitergeben. Doch auch als Mieter haben Sie die Möglichkeit ein großes Sparpotenzial auszuschöpfen. Mehr…
Im südlichen Teil des afrikanischen Kontinents sieht man sie häufig, Shebeens, wie Kisten aneinander gereihte Container, deren Wellblechhaut das Sonnenlicht reflektiert. Was sich während der Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika bewährt hat, soll nun Schule machen, auch in anderen Ländern des sonnigen Kontinents. Es geht um das einfangen von Sonnenenergie mit Hilfe von Solarmodulen.
Seit dem Beginn dieser Umrüstung, sind die ratternden und umweltschädlichen Dieselmotoren fast überflüssig geworden. Zum Einen sind diese sehr ineffizient, zum Anderen kostet die Kilowattstunde Strom durch reinen Dieselbetrieb auf einer Farm in Südafrika 75 Cent. Mit einer Solarstromanlage lässt sich dieser Preis auf immerhin 52 Cent reduzieren. Hinzu kommt, dass Solarmodule in den vergangenen zwei Jahren um etwa ein Drittel günstiger geworden sind, der Diesel hingegen wird tendenziell stets teurer. Mehr…
Hannover – Die Stadtwerke Hannover haben angekündigt, die Strompreise zum 1. Oktober um 5,8 Prozent anzuziehen. Grund seien vor allem die teuren Umstrukturierungsmaßnahmen bei den Stadtwerken, die durch die vorgeschriebene Trennung von Netz und Vertrieb notwendig geworden sind. Auch die wachsenden Kosten der EEG-Umlage müssten wieder in den aktuellen Strompreis eingepreist werden.
Die Preisänderung betrifft gut 400.000 Stromkunden der Stadtwerke Hannover. Die Strompreisänderung macht 1,16 Cent / kWh aus. Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3000 kWh entstehen demnach jährliche Mehrkosten von über 33 Euro.
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Wie aus einer Pressemitteilung des Verbraucherportals toptarif.de nun bekannt wurde, wird es beim Kampf um wechselwillige Stromkunden, besonders im Bereich Ökostrom, immer enger. Nach aktuellen Angaben könne der Verbraucher in hundert größten deutschen Städten mittlerweile aus über durchschnittlich 64 Anbietern auswählen. Die Anzahl der Versorger habe sich somit im Vergleich zum Vorjahr um über 50% erhöht.
Im Jahr 2008 waren im Durchschnitt noch 25 Anbieter von Ökostromprodukten regional aktiv. Bis zur Jahresmitte 2009 hat sich diese Zahl bereits auf 40 erhöht. Als Ursache dafür ist der zunehmende Kundenwunsch nach grünem oder sauberen Strom zu nennen, dem die Anbieter gerecht werde wollen. Mehr…

Alternative zur Glühbirne - die Energiesparlampe
Vor rund einem Jahr hat die EU-Energiekommission die Abschaffung der Glühbirne beschlossen Daraufhin wurden zuerst die 100 Watt Glühbirnen vom Markt genommen, im September 2010 folgen nun Glühbirnen mit einer Leistung von 75 Watt. In weiteren Schritten werden dann die restlichen Glühbirnen vom Markt genommen.
Die Energiesparlampe wird oft als Nachfolger der Glühbirne genannt. Jedoch hat auch die Energiesparlampe in jüngster Zeit immer wieder mit Imageproblemen zu kämpfen, welche durch Argumente hervorgerufen wurden, die wir in diesem Beitrag einmal genauer beleuchten wollen.
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Nachtspeicherheizungen
Nachtspeicherheizungen sind Elektroheizungen, die in der Nacht, Strom in Wärme umwandeln und diese für eine gewisse Zeit speichern. Nachtspeicherheizungen arbeiten mit dem günstigeren Nachtstrom und sollen dadurch die Kosten senken. Allerdings lassen der schlechte Wirkungsgrad und die hohen Energiekosten die Nachtspeicherheizung langsam aber sicher zum Auslaufmodell werden.
In den 50er und 60er Jahren des vergangen Jahrhunderts, sah es für die Nachtspeicherheizung dagegen noch ziemlich rosig aus, niedrige Energiepreise und der Wunsch der Stromversorger, Stromkraftwerke über den Tag hinweg gleichmäßig zu belasten, führten zu reichlich Subventionen und die Verbreitung von Speicherheizungen.
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Die deutsche Energieagentur (Dena) ermittelte jetzt, dass rund 75% des Stromverbrauchs von Servern und IT-Geräten durch den Einsatz energieeffizienter Technik eingespart werden könnten. In deutschen Rechenzentren arbeiten etwa 50000 Server, die im Jahr 2008 rund 10,1 Milliarden Kilowattstunden Strom verbraucht haben.
Zu dieser riesigen Menge Strom kommen noch einmal 6,8 Milliarden Kilowattstunden hinzu, welche von Unternehmen für Computer und diverse Peripheriegeräte benötigt werden. Diese Zahlen werden weiter ansteigen, weil sich die Zahl der Geräte und Die der zunehmenden Prozesse weiter erhöhen werden. Mehr…
Eine aktuelle Analyse von Strompreisen aus verschiedenen deutschen Regionen hat ergeben, dass diese zum Teil sehr deutlich schwanken. Auffällig beim Ergebnis der Studie sind vor allem die Unterschiede der Preise zwischen Ost- und Westdeutschland. Eine Angleichung des Preisniveaus ist laut Experten in absehbarer Zeit nicht in Sicht.
Der Untersuchung liegt ein Stromverbrauch von 5000 Kilowattstunden eines Personen Haushalts zu Grunde. Als Berechnungsgrundlage wurden zudem Zahlen von 6500 Kommunen, sowie aktuellen Strompreisen zusammengetragen. Mehr…
Die Reglung für den Eigenverbrauch von Solarstrom, dass Solarstromanlagen bis 30 kWp, die ab dem 01.01.2009 angeschlossen wurden, teilweise oder vollständig vom Anlagenbetreiber für seinen Stromverbrauch genutzt werden können. Dabei ist zu beachten, dass man den nicht verbrauchten Anteil weiterhin ist das öffentliche Netz einspeisen kann.
Die Bedingung hierfür ist jedoch, dass der Strom in unmittelbarer räumlicher Nähe des Anlagenbetreibers oder von Dritten verbraucht wird. Weiterhin muss der Verbrauch mit Hilfe von Auflistungen und Stromzähler genauestens bestimmt und nachgewiesen werden. Mehr…

großer Ökostromtest 2010
Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat sich in seiner jüngsten Untersuchung 106 deutsche Ökostromtarife zur Brust genommen und mit Punkten bewertet. Über die besten Plätze konnten sich Unternehmen wie Greenpeace Energy und Lichtblick freuen. Wer die Gewinner und Verlierer des Tests sind, können Sie in diesem Beitrag nachlesen.
Der Test belegt leider auch, dass es viel zu viele Energieversorger in Deutschland gibt, die schmutzigen Strom aus Atom- oder Kohlekraftwerken als grünen Strom anpreisen und den Verbrauchern unterjubeln.
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