Allgemein wird unter dem Begriff “Grüner Strom” alles zusammengefasst, was an ökologisch nachhaltig erzeugtem Strom gehandelt wird. Das ist jedoch nicht korrekt, denn “Grüner Strom” ist ein Label, mit dem Ökostromprodukte mit nachweislichem Nutzen für die Umwelt ausgezeichnet werden.
Das zentrale Kriterium bei der Vergabe des Labels ist, dass ein festgelegter Betrag des Umsatzes in den Aufbau regenerativer Anlagen investiert wird. Mehr…
Damit die geplante Energiewende ein wenig beschleunigt wird, verabschiedete unsere Bundesregierung vor einer Woche das mittlerweile bereits sechste Energieforschungsprogramm „Forschung für eine umweltschonende und bezahlbare Energieversorgung“. Klingt sehr allgemein, beinahe nichtssagend. Wie eine solche Energieversorgung aussehen soll, genau das sollen die Forscher in den nächsten Jahren herausfinden.
Sicher ist nur eines: Rund 70 Prozent aller erneuerbaren Energien entstammen nachwachsenden Rohstoffen. Demzufolge habe die Landwirtschaft einen erheblichen Beitrag zur Versorgung mit erneuerbaren Energien zu leisten, so Peter Bleser, seines Zeichens parlamentarischer Staatssekretär der Bundeslandwirtschaftsministerin. Er begrüßte das Programm und begreift die Energieforschung als Grundlage für einen tragbaren und umweltschonenden Ausbau erneuerbarer Energien. Mehr…
EU Kommissar Oettinger hat die deutsche Politik hinsichtlich der Solarförderung kritisiert. Wörtlich bezeichnete er Diese als Sackgasse und fordert stattdessen die Solarenergie europaweit zu koordinieren. Beispielsweise solle das mit deutliche mehr Solaranlagen in Griechenland umgesetzt werden.
Gegenüber der Passauer Neuen Presse sprach er davon, dass die Sonnenenergie in Deutschland nicht zukunftsfähig sein und Solarstrom hier nicht kostengünstig effizient produziert werden könne. Begründen tut er seine Aussagen vor allem mit der geografischen Lage Deutschlands und der im Vergleich zu Griechenland und Spanien niedrigeren Sonneneinstrahlung. Mehr…
Die Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ließ heute eine Meldung verlauten, nach der die Volksrepublik China die Einführung einer Einspeisevergütung für Strom aus Solaranlagen plant.
Geplant sein soll, dass Anlagenbesitzer deren Anlagen die vor dem 01. Juli des laufenden Jahres genehmigt wurden und bis zum Ende des Jahres fertiggestellt werden umgerechnet rund 13 Cent je Kilowattstunde Strom erhalten. Mehr…
Photovoltaik-Anlagen erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit, schon 2010 haben sich die jährlichen Neuinstallationen beinahe verdoppelt. Ein Ende scheint nicht absehbar, im Gegenteil: Wie der Bundesverband Solarwirtschaft (kurz: BSW-Solar) mitteilt, sinken die Anschaffungskosten für neue Solaranlagen immer weiter. Zusätzlich wird auch der Solarstrom selbst billiger.
Während der durchschnittliche Endkundenpreis pro Kilowatt Leistung 2006 noch bei stattlichen 5.000 Euro lag, beträgt er heute nur noch rund 2.400 Euro. In nur fünf Jahren wurden die Preise also mehr als halbiert. Genauso kosten Photovoltaik-Anlagen verglichen mit 2006 oft noch weniger als die Hälfte. Schon 2013 soll der eigens produzierte Solarstrom laut der Beratungsunternehmen Roland Berger und Prognos die meisten Haushaltsstromtarife unterbieten. Mehr…

Füllstandsbegrenzer für Pelletslager
Mit dem Füllstandsbegrenzer elnikosystem lassen sich endlich effektiv und kostengünstig alle Probleme bei der Befüllung von Pelletslagern vermeiden: Die Rohre verstopfen nicht mehr, die Lagerkapazität wird optimal ausgenutzt und eine gute Belüftung ist sichergestellt. Das ist eine erhebliche Erleichterung für
alle, die mit Pellets heizen und handeln.
Pelletslagersysteme haben bislang eine Schwäche: Es fehlte an einer Messvorrichtung, mit der bei der Befüllung unkompliziert und zuverlässig von außen festgestellt werden kann, wann das Lager optimal gefüllt ist. Mögliche Folgen: Die Kapazität des Lagers wird nicht ausgeschöpft. Der Lieferant muss schneller wiederkommen. Oder aber: Das Lager wird zu voll gefüllt und nicht nur der Schlauch zum LKW verstopft, sondern auch der Stutzen am Lager. Den Schlauch bekommt der Pelletslieferant wieder frei, den Stutzen aber nicht. Und dann ist auch die Belüftung des Lagers nicht mehr gewährleistet. Für die Stutzen werden Deckel empfohlen, die Lüftungsöffnungen haben. Durch diese kann aber keine Luft zirkulieren, wenn der Stutzen verstopft ist.
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Gerade in letzter Zeit sind es Photovoltaik Anlagen die sich immer größer werdender Beliebtheit unter der Bevölkerung erfreuen können. Doch mit solch einer hochwertigen Anlage sind natürlich auch immer immense Kosten verbunden. Daher möchten immer mehr Leute ihre eigene Photovoltaikanlage mit einem Kredit von Privat finanzieren.
Der Vorteil für die Finanzierung einer schon recht hohen Summe wie in diesem Fall liegt dabei ganz klar in der Höhe der Zinsen. Mehr…
Wenn man einen gewissen Geldbetrag anlegen will, ist es gar nicht so einfach, sich dafür zu entscheiden, wo das Geld am besten aufgehoben ist. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die jeweils mit unterschiedlichen Risiken behaftet sind.
Mit Sicherheit die derzeit beliebteste Geldanlage findet auf einem sogenannten Tagesgeldkonto statt. Das heißt vor allem deshalb, weil das Tagesgeld als solches auch verstanden wird: Die Zinsen richten sich danach, wie viele Tage das Geld in welcher Höhe auf dem Konto geparkt war und man erhält diese am Jahresende. Das Risiko ist sehr klein, denn in der Regel ist das dort angelegte Geld innerhalb von 2 bis 3 Werktagen frei verfügbar. Denn das Tagesgeld kann beliebig eingezahlt und auch wieder vom Konto entnommen werden. Es muss in der Regel dort auch kein Mindestbetrag hinterlegt sein. Mehr…
Es war wohl nur mehr eine Frage der Zeit, bis die nächsten Preiserhöhungen an die Kunden weitergegeben werden. Das diese aber dann so dramatisch ausfallen, hätten wohl nur die wenigsten gedacht. Wie der Energiezkonzern EnBW in diesen Tagen verkündete, kommt auf die Besitzer von elektrischen Wärmepumpen oder Stromheizungen ein Aufschlag von bis zu 56 Prozent hinzu.
Die Gründe für die starke Preiserhöhung lesen sich auch in diesem Fall nicht anders wie bei anderen Anbietern. Angeblich war dieser Schritt notwendig, da die Kosten für die Strombeschaffung und die EE-Umlage in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen haben. Gleichzeitig betonte das Unternehmen aber, dass die Energiepreise im direkten Vergleich mit der deutschen Konkurrenz bis dato wesentlich günstiger waren. Auch wenn dies sogar die Wahrheit ist, dürfte dies für die betroffenen Kunden nur ein schwacher Trost sein. Mehr…
In den letzten Monaten wurde immer wieder verstärkt an die deutschen Haushalte appelliert, dass diese doch mehr auf den Klimaschutz achten sollen. Dabei gibt es in der Bundesrepublik noch immer mehrere Unternehmen, die ihren Strombedarf zu großen Teilen aus Atom- und Kohlekraftwerken beziehen. Zu dieser unrühmlichen Gruppe muss sich auch die Deutsche Bahn zählen, die deshalb auch immer stärker von Umweltverbänden kritisiert wird.
Nun sieht es so aus, dass diese Kritik tatsächlich gefruchtet hat. Wie das Transportunternehmen in diesen Tagen verkündete, werden nach und nach alle 27.000 eingesetzten Züge zur Gänze auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen umgestellt. Bei einer solch riesigen Menge, die von der Deutschen Bahn benötigt wird, ist es aber durchaus verständlich, dass dieser Umstieg nicht von heute auf morgen passieren kann. Rüdiger Grube – Chef des Konzern – hofft, dass bis spätestens 2050 alle Züge zu 100% mit Ökostrom ausgestattet werden.
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