Nach dem verheerenden Erdbeben und dem anschließenden Tsunami in Japan sind große Teile der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten erheblich beeinträchtigt. Neben Flughäfen stehen auch Ölraffinerien in Flammen und laut Meldungen ist auch in einem Atomkraftwerk ein Feuer ausgebrochen. Der Betreiber eines Atomkraftwerkes in Onagawa meldete, dass ein Feuer an einem Turbinengebäude ausgebrochen ist.
Zwar wurde das Austreten radioaktiver Strahlungen bisher verneint, die Sorge ist dennoch groß, dass es zu einer nuklearen Katastrophe kommen könnte. Insgesamt sind bisher vier Atomkraftwerke aus Sicherheitsgründen abgeschalten worden.  Die Nachrichtenagentur Kyodo meldet, dass in der Präfektur Fukushima der Alarm “abnormaler Zustand“ ausgerufen wurde. Dies wurde allerdings auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens dementiert. Mehr…
11. März 2011 | Leser: 885 | Kommentare deaktiviert
Bilder vom Erdbeben in Japan
Nach dem wir vor wenigen Minuten über das Megabeben in Japan berichtet haben, möchten wir Ihnen nun einige Bilder und erste Eindrücke zu der Katastrophe liefern. Die Bilder aus dem Katastrophengebiet sind erschütternd und zeigen wie schlimm es die Japaner getroffen hat. Mehr…
schweres Erdbeben erschüttert Japan, Tsumani mit 10 Meter Wellen überrollt den Pazifik
In diesem Jahr reissen die Meldungen über Naturkatastrophen nicht ab. Diesmal hat es Japan getroffen. Ein mächtiges Beben der Stärke 8,9 erschütterte den Nordosten der Insel und zerstörte viele Häuser, Fabriken und landwirtschaftliche Flächen. Vom japanischen Fernsehen werden Livebilder einer Tsunami-Welle gezeigt, die sich unaufhaltsam ihren Weg über das Festland bahnt. Inzwischen werden überall im Pazifik Menschen von den Küsten vor den Tsunami Wellen evakuiert.
Aktuell ist die Nachrichtenlage noch unüberschaubar. Japanische Medien berichten aktuell von mindestens 10 Toten. Wir alle haben noch den schrecklichen Zunami von 2005 im Gedächtnis, als bei einem Tsunami über 250.000 Menschen den Tod fanden.
Mehr…
Satellitenbild vom Blizzard über der USA
In diesen Tagen bekommen wir es mit auffällig vielen Wetterphänomenen zu tun. Während Australien aktuell vom Wirbelsturm Yasi verwüstet wird, versinken weite Teile der USA unter gewaltigen Schneemengen, die von einem Blizzard historischen Ausmaßes abgeworfen wurden. Tausende Flüge innerhalb der USA wurden gestrichen.
Nach Medienberichten forderte der mächtigste Blizzard seit gut 30 Jahren mindestens 10 Todesopfer. Erste Bilder erreichen uns aus den betroffenen Gebieten. Insgesamt sind von dem Blizzard gut 100 Millionen Amerikaner in rund 30 Bundesstaaten betroffen.
Mehr…
Bild: Umgeknickte Bananen-Plantagen nahe Mission Beach, Queensland.
Auf Grund zahlreicher zerstörten Bananenplantagen und Verwüstungen die Yasi im australischen Bundestaat Queensland hinterlassen hat, stieg der Preis für die gelbe Frucht auf unglaubliche 15 Dollar pro Kilo. Es wurden zahlreiche Häuser abgedeckt oder ganz zerstört. Trotzdem atmet man in Australien erst mal auf, denn von Toten und Verletzten gab es bis jetzt keine Meldungen.
Besonders in Mission Beach, von der australischen Presse auch als „Ground Zero of Yasi“ bezeichnet, sieht die Landschaft ziemlich mitgenommen aus. Wir man auf den Bildern gut erkennen kann, war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung die Küsten zu evakuieren.
Mehr…
solche Botschaften finden Sie in Queensland dieser Tage an vielen Ecken
Mit gigantischer Zerstörungskraft ist der Zyklon Yasi vor wenigen Stunden auf die Küste von Queensland, Australien gestoßen und beginnt dort nun seine Route durch von Naturkatastrophen geplagten Bundesstaat. In der direkten Schneise von Yasi liegen mehrere Städte mit insgesamt 400.000 Einwohnern.
Der Wirbelsturm habe nach Medienberichten bereits einige Dächer abgedeckt und ließ die Stromversorgung für mehrere Zehntausend Haushalte zusammenbrechen. Die Behörden rechnen mit erheblichen Schäden. Von Verletzten oder gar Toten wurde zum Glück noch nichts bekannt.
Mehr…
Heute Mittag haben wir bereits über die nahende Ankunft des Super-Zyklons Yasi berichtet. In ziemlich genau einer Stunde wird Yasi seine Tour der Zerstörung Queensland (Ost-Australien) beginnen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige Bilder zeigen, die Sie erschrecken dürften. Die Bilder zeigen das ganze Ausmaß dieses riesigen Unwetters.
Das erste Bild zeigt ein Satellitenbild des Zyklon Yasi, dass über eine Karte von Europa gelegt wurde. Wir man auf dem Bild leicht erkennt, sind die Ausmaße dieses Sturms einfach gewaltig. Das Zentrum hat einen Umfang von über 400 KM. Zum Schluss sehen Sie noch einige Bilder von anderen bekannten Hurrikans zum Vergleich.
Mehr…
Satellitenbild von Zyklon Yasi
In diesen Minuten sind die Gedanken der Redaktion bei den Menschen im australischen Bundestaat Queensland, die auf den nahenden Monster-Zyklon Yasi warten. Yasi wurde als Zyklon der Stufe 5 eingestuft und stellt somit eine Lebensgefahr für die Einwohner Queensland da.
Nur wenige Wochen nach den verheerenden Ãœberschwemmungen in Australien, muss sich die Ostküste des Kontinents auf einen Monster-Zyklon mit 400 KM Durchmesser einstellen, der in den nächsten Stunden das Festland erreichen wird. Mehr…
Nach einer Studie kanadischer Wissenschaftler ist der Klimawandel irreversibel, also nicht mehr umzukehren. Die Forscher des Canadian Centre for Climating Modelling and Analyses haben zudem herausgefunden, dass selbst ein vollkommen CO² neutrales Leben der Menschheit, die Erderwärmung nicht aufhalten würde, sondern diese dennoch mehrere Jahrhunderte anhalten würde.
Zu diesem Ergebnis kam die Analyse auf der Grundlage verschiedener Nullemissionsszenarien. Laut den Berechnungen würde selbst nach einem kompletten Emissionsstopp bis zum Jahr 2100, der Klimawandel noch weitere 1000 Jahre dauern. Die Wassertemperatur in der Antarktis würde sich um 5 Grad erwärmen, die Meeresspiegel sich um einige Meter erhöhen und die Wüsten in Afrika sich um 30% ausdehnen. Mehr…
Das diesjährige Ergebnis des Umweltberichts ist eindeutig – Deutschland ist die weltweit führende Nation im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Mit diesem Bericht wird eine Bilanz der Umweltpolitik, der vergangenen vier Jahre gezogen und gleichzeitig Prognosen und Perspektiven aufgezeigt, welche in die weiterführenden Regierungsarbeit um Bundesumweltminister Norbert Röttgen mit sich bringen könnte.
Anlässlich der Veröffentlichung des Berichts durch die Bundesregierung unterstrich Röttgen die enorme wirtschaftliche Bedeutung des Umweltschutzes und in welchem Maß dieser zur Entwicklung, sowohl wirtschaftlich, als auch technologisch in unserem Land beiträgt. Mehr…