Häufig kommt es vor, dass Windräder dann abgeschalten werden müssen, wenn sie am meisten Strom produzieren, da die Netze für große Mengen Windstrom derzeit noch nicht ausgelegt sind. Ein neues Verfahren könnte Abhilfe schaffen. Mit der Methode Power to Gas wird aus Windstrom Gas erzeugt.
Die schwankenden Leistungen der Solar-und-Windenergie sind deshalb ein Problem, weil Möglichkeiten fehlen, die gewonnene Energie zu speichern. Aus diesem Grund geht dann am meisten Energie verloren, wenn die meiste Energie erzeugt werden könnte, im Falle der Windenergie also bei starken Winden oder gar Stürmen. Mehr…
Made in Germany ist wieder zu einem weltweit gern gesehenen Markenzeichen geworden, vor allem bei Umweltgütern stehen deutsche Hersteller und Firmen in Sachen Technologie und Entwicklung ganz hoch im Kurs. Experten sagen voraus, dass die Dynamik am Weltmarkt für Umweltgüter in den kommenden Jahren noch weiter zulegen wird.
Bereits bis zum Jahr 2020 könnte sich das Marktvolumen für Umwelttechnologien mehr als verdoppeln auf schätzungsweise 3100 Milliarden Euro. Deutsche Firmen sind auf vielen Gebieten in Entwicklung und Innovation führend, dies gilt es zu untermauern, da die Konkurrenz aus dem Ausland nicht schläft. Mehr…
Nicht nur die Produkte der Firma Solvis sind als umweltfreundlich zu bezeichnen, auch die Produktionsstätte des innovativen Braunschweiger Unternehmens ist an Energieeffizienz und Umweltbewusstsein einmalig in Deutschland.
Denn für die Fertigung solarer Heizsysteme wurde eine Fabrik errichtet, die keine klimaschädlichen Treibhausgase produziert und wurde aus diesem Grund auch mit dem Titel energieeffizienteste Gewerbeimmobilie Deutschlands ausgezeichnet. Mehr…
Ein am Montag vom Weltklimarat vorgestellter, 900 Seiten umfassender Report bestätigt, dass es noch lange Zeit dauern wird bis die Menschheit in Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen leben kann. Je nachdem, wie groß die Unterstützung der erneuerbaren Energieträger durch Politik und Wirtschaft ausfällt, könnten die erneuerbaren Energien bis 2050 einen Anteil von 77 Prozent erreichen.
Laut dem Report werden die erneuerbaren Energien immer preiswerter und auch die Nachfrage steigt weltweit kontinuierlich an. Für den weltweiten Wandel ist es jedoch von besonderer Bedeutung, dass optimale politische Bedingungen geschaffen und hohe Investitionen getätigt werden. Mehr…

Vaillant Geotherm plus VWS 102/2 Wärmepumpe
Umweltfreundliche Alternativen erfreuen sich in der heutigen Zeit immer größerer Beliebtheit, doch wenn es um die ökologische Wärmelufttechnik geht, schrecken dennoch viele Immobilienbesitzer vor einer Umrüstung ihrer eigenen Heizungsanlage zurück, da sie Einbußen im Komfort befürchten.
Das dies allerdings nicht der Realität entsprechen muss und ökologische Heizenergie durchaus mit Komfort zu verbinden ist, zeigt der Testsieger der Stiftung Warentest im Test der Wärmepumpen (06/2007), die Vaillant Geotherm plus VWS 102/2.
Die Vaillant Geotherm plus übernimmt dabei nicht nur die Beheizung eines Einfamilienhauses, sondern sorgt mit ihrem integriertem 175 L fassenden Warmwasserspeicher aus Edelstahl auch für die komplette Versorgung im Warmwasserbereich. Gleichzeitig kann sie dank ihrer Kühlfunktion in den Sommermonaten für ein angenehmes Raumklima sorgen.
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Seit der neuerlichen Debatten um den Ausbau der erneuerbaren Energien herrscht große Uneinigkeit darüber, wie der dieser am schnellsten vorangetrieben werden soll. Die Bundesnetzagentur Ihrerseits plant jedenfalls den schnellen Ausbau der Stromnetze und das mit gutem Grund. Im Osten der Bundesrepublik drohen Stromausfälle, allerdings nicht wegen eines Mangels an Strom, sondern wegen einem Überangebot von Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau plant die Bundesnetzagentur noch in diesem Sommer den Verlauf neuer Stromtrassen durch die Bundesrepublik Deutschland festzulegen. Behördenchef Matthias Kurth bezeichnete die Stromnetze als die Achillesferse eines schnellen Ausbaus der erneuerbaren Energien, da hier noch erhebliche Defizite bestünden, da die derzeitigen Netze nicht dafür ausgelegt seien, die schwankenden Energiemengen aus den erneuerbaren Quellen zu verteilen. Mehr…
Dass Klimaschutz alle angeht lesen, hören und sehen wir in unzähligen Zeitschriften, Radiosendungen und auch im Fernsehen. Oft wird aufgezeigt, wie man selbst aktiv dazu beitragen kann, dass weniger CO² in die Atmosphäre abgegeben und das Klima somit entlastet wird.
Ein vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit herausgegebenes Informationsblatt informiert über Wege zur Vermeidung von unnötiger CO² Produktion und was jeder Einzelne dafür tun kann. Die wichtigsten Punkte haben wir für sie hier einmal kurz und bündig zusammengefasst. Mehr…
Der Bundesverband der deutschen Solarwirtschaft (BSW Solar) hat sich aufgrund der jüngsten Debatten um einen sofortigen Atomausstieg,  für eine Rücknahme der zum 01. Juli 2011 in Kraft tretenden zusätzlichen Kürzung der Solarförderung ausgesprochen. Die Einspeise Vergütungen könnten demnach zum Juli diesen Jahres um bis zu 15 Prozent sinken, was angesichts der derzeitigen Bestrebungen der Bundesregierung, wohl das falsche Signal wäre.
Derzeit debattiere man, wie schnell ein kompletter Atomausstieg möglich wäre, jedoch ist das auch eine Frage des Geldes. Der Ausbau Energien ist eine ebenso kostspielige, wie auch notwendige Angelegenheit. So fordert der Bundesverband Solarwirtschaft nun eine zumindest teilweise Rücknahme der geplanten Kürzungen um dem Wachstum der Regenerativen neuen Schwung zu verleihen. Mehr…

Strahlung in Fukushima steigt rapide
Seit zwei Wochen berichten wir regelmäßig über die Ereignisse vom havarierten AKW Fukushima-Daiichi 1 in Japan. Aktuell sieht es leider so aus, als würden wir alle Zeugen einer der schlimmsten Umweltkatastrophen unserer Zeit werden. Medien und offizielle Stellen berichten derzeit übereinstimmend von massiv angestiegenen Strahlenwerten in Reaktor 2. “Massiv“ heisst in diesem Fall, dass die gemessene Strahlung den Normalwert von 0,0001 Millisievert die Stunde, um das Zehn Millionenfache übersteigt.
1000 Millisievert wurden bei einer Strahlenmessung an austretendem Wasser aus Reaktor 2 gemessen. Wir erinnern uns: Letzten Donnerstag wurde ausgiebig über drei verstrahlte Arbeiter berichtet, die mit Wasser in Berührung kamen, das wesentlich schwächer Kontaminiert war.
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Die gefährliche Radioaktivität aus der Anlage Nuklearanlage Fukushima-Daiichi, breitet sich immer weitrer aus.
Die Havarie der Nuklearanlage Fukushima-Daiichi zieht immer tiefere Spuren quer durch Japans Lebensmittelkette. Die WHO hat die Verstrahlung von Trinkwasser längst als gesundheitsgefährdend eingestuft und auch bei einigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der Region Fukushima, wie Spinat und Eiern sieht es übel aus.
Besonders beunruhigend: Auch die radioaktive Belastung des Meerwassers in der Region Fukushima ist massiv gestiegen. Die AKW-Betreibergesellschaft Tepco meldete, dass der Wert von Jod-131 den gesetzlich zulässigen Wert, um den Faktor 126,5 übersteige. Beim nicht weniger gefährlichem Cäsium-134 lag der Faktor bei 24,8, ausgehend von den gesetzlich vorgeschriebenen Maximalwerten. Tepco kündigte Unterdessen weitere Messungen vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu an.
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