
EEG Umlage
Die Erhöhung der EEG Umlage für das kommende Jahr könnte nach neuen Schätzungen auch dem Bund Mehreinnahmen in Millionenhöhe bescheren. Etwa 25o Millionen Euro sollen es allein über die Mehrwertsteuer werden. Doch was passiert mit dem Geld? Die sinnvollste Verwendung wäre es doch, dieses Geld dem Energiefonds zukommen zu lassen.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, wird die im EEG (erneuerbare Energien Gesetz) geregelte Ökostrom Umlage nicht für Betreiber von Windkraft- und Photovoltaikanlagen ein gutes Geschäft. Auch die Finanzminister dürfen sich über mehr Geld in den Kassen freuen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				Was derzeit in Thüringen in Sachen Wirtschaftsförderung betrieben wird könnte weiteren Ländern als gutes Vorbild dienen. Denn das 1000 Dächer Programm Photovoltaik findet bislang mehr Interessenten als Wirtschaftsminister Matthias Machnig das erwartet hätte.
Aus Erfurt kam drei Monate nach Beginn des Programms die Meldung, dass bisher 91 Anträge dem Ministerium vorliegen. Ein Großteil davon stammt von kommunalen Unternehmen. Viel früher hätte es dieses Programm nach Auffassung Machnigs schon geben müssen, betrachte man die Investitionssumme von 12 Millionen Euro in neue Solaranlagen, von denen gerade einmal 2,4 Millionen Euro aus Fördergeldern stammen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				Nach jüngsten Einschätzungen des Bundeskartellamtes werden die Strompreise im kommenden Jahr, durch den diesjährigen, massiven Ausbau der Solarenergie, ansteigen. Das Nachrichtenmagazin Focus zitierte aus einer Mitteilung der Behörde, dass die “Kosten für erneuerbare Energien im kommenden Jahr erneut stark ansteigen werden”. Für 2011 müsse man daher, voraussichtlich mit steigenden Strompreisen rechnen.
In Deutschland wird der Ausbau der erneuerbaren Energiequellen über eine Umlage von allen Stromverbrauchern mit bezahlt. Anfang des nächsten Jahres wird diese Umlage schätzungsweise um 1,5 Cent auf 3,5 Cent pro Kilowattstunde ansteigen, was einem Plus von 70% entspricht. Die Erhöhung der Umlage ist demnach vor allem auf den straken Ausbau im Bereich der Photovoltaik Anlagen zurückzuführen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				In Kooperation zwischen dem Frauenhofer Institut für Werkstoffmechanik (IWM) und dem Frauenhofer Institut für solare Energiesysteme (ISE), wurde am Freitag der Grundstein für den Neubau des Frauenhofer Center für Silizium-Photovoltaik in Sachsen-Anhalt gelegt. Dies teilten die Initiatoren des Projekts noch am Freitag in einer Pressemitteilung mit.
Auf dem etwa 4000 Quadratmeter großen Gelände soll unter anderem Forschung in den Bereichen Solarmodule, Solarwafer und Photovoltaik-Kristallisationstechnologien betrieben werden. Bis zu 85 Mitarbeiter sollen nach der Fertigstellung dort beschäftigt werden. Des Weiteren ist geplant, in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther Universität 40 Praktikumsplätze zur Verfügung zu stellen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				Vor Kurzem veröffentlichte die Bundesnetzagentur die Zahlen, welche Auskunft über den Zubau von Photovoltaikanlagen im laufenden Jahr geben. Demnach zeichnet sich zum 01.01.2011, dem Termin für die nächste Absenkung der Einspeisevergütungen ab, dass die Vergütungen um die maximal mögliche Absenkung in Höhe von 13 Prozent gekürzt werden.
Maßgebend für die Berechnung der Absenkung ist der Zubau in den Monaten Juni, Juli, August und September. Überschreitet die Summe der zugebauten Leistung in diesem Referenzzeitraum die Marke von 2167 Megawatt, so erreicht die Degression im darauffolgenden Jahr Ihr Maximum mit 13 Prozent. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				Berlin – Die aktuelle Energiepolitik der Bundesregierung könnte den Mietern in Deutschland richtig Geld kosten. Laut Kanzlerin Merker, sollte es legitimiert werden, dass Hausbesitzer die Kosten für eine Wärmedämmung an den Mieter weitergeben können. Die Kanzlerin sieht ihr neues Energiekonzept als ein “großen Sprung in die Energiezukunft“.
In Deutschland gibt es immer noch viel zu viele Häuser mit einer schlechten Wärmedämmung. Das Energiekonzept der Bundesregierung will diesem Missstand entgegen wirken, in dem Sie Hauseigentümer dazu berechtigt, einen größeren Teil der Investitionskosten für  wärmedämmende Maßnahmen auf die Mieter umzulegen.
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				Der Herbst ist da und mit Ihm beginnt die neue Heizperiode. Doch auch wenn das Überziehen eines Pullis oder einer Strickjacke noch ausreichen, so darf man sich ganz beruhigt auch jetzt schon Gedanken darüber machen, wie man richtig heizt. Tut man dies, so lässt sich bei der Jahresendabrechnung eine Menge Geld sparen
Unsere Tipps helfen Ihnen dabei Ihren Energieverbrauch beim Heizen aktiv zu senken und damit bares Geld zu sparen. Bundesweit zahlen Mieter 1,8 Milliarden Euro zu viel an Brennstoffkosten. Etwa 120€ lassen sich im Durchschnitt mit dem einhalten einiger Hinweise, Tipps und Tricks im Jahr sparen. Vermieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, den für alle Mietparteien günstigsten Anbieter zu wählen und dürfen unverhältnismäßig hohe Heizkosten nicht an die Mieter weitergeben. Doch auch als Mieter haben Sie die Möglichkeit ein großes Sparpotenzial auszuschöpfen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				Soeben hat die Bundesregierung das umstrittene Laufzeitplus für deutsche Atommeiler beschlossen. Fraglich ist aber dennoch, ob das Bundesverfassungsgericht den Kabinettsbeschluss, welcher ohne Bundesratszustimmung getroffen wurde, absegnet. Greenpeace hat anlässlich dieser Kabinettssitzung an allen AKW Standorten demonstriert.
Im Schnitt sollen die Atomkraftwerke 12 Jahre länger am Netz bleiben. Die sieben Atommeiler, welche vor 1980 ans Netz gegangen sind, sollen acht Jahre länger als bisher geplant am Netz bleiben. Für alle neueren Atomkraftwerke soll eine Laufzeitverlängerung von 14 Jahren gelten. So würde nach dem Willen von FDP und Union der letzte Meiler nicht vor dem Jahr 2036 vom Netz gehen. Mehr…
				
		
            
 
			
		
		 
				
			 
			
			
		
				

BMU veröffentlicht Langzeitszenarien zur Entwicklung der Erneuerbaren Energie.
 
Berlin – Nachdem auch 2010 in den Medien immer wieder behauptet wurde, die Erneuerbaren Energien seien seit Jahren die wichtigsten Preistreiber der Strompreise, belegt jetzt eine Studie des BMU das Gegenteil. An der Untersuchung, waren unter anderen das Frauenhofer IWES und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt.
Die EEG-Umlage für 2011 wird sich nach einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Umwelt (BMU) rund 2,8 Cent betragen. Die Untersuchung beschäftigte sich mit  “Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bei Berücksichtigung der Entwicklung in Europa und global“ und sieht auch für die kommenden Jahre keine explodierende EEG-Umlage.
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				Wer nächstes Jahr auch wieder so günstig wie möglich seine Pelletheizung betreiben möchte, der sollte versuchen jetzt schon das Geschäft für 2011 abzuwickeln, denn jetzt sind die Preise für Pellets noch besonders günstig. Die größten Schwankungen für die Kosten bei Holzpellets, entstehen derzeit Saisonbedingt.
Insgesamt kann man sagen, dass der Preis für die Pellets seit Ende 2008 konstant um die Marke von 220€ – 230 € wandert. Nach Angaben des  Centrales-Agrar-Rohstoff-Entwicklungs-Netzwerk e.V (C.A.R.M.E.N), beliefen sich die Preise im September 2010 durchschnittlich auf 228,35 Euro je Tonne. Das sind in etwa 3 Euro mehr als im September des Vorjahres.
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