Um die Nutzung erneuerbarer Energien voran zu treiben, braucht es nicht nur neue Technologien, sondern auch Platz. Ob Sonne, Wasser, Wind oder Erdwärme – nur mit einer größeren Anzahl der Energiegewinnungssysteme können signifikante Mengen von Strom gewonnen werden. weiterlesen…
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) hat zum Ziel, den Energie-, Heizungs- und Warmwasserbedarf um etwa 30 % zu senken. Dies bezieht sich nicht nur auf den Neubau von Häusern und Wohnungen, auch bei der Sanierung älterer Gebäude müssen Maßnahmen ergriffen werden, die eine Energieeinsparung zur Folge haben.
Dies kann beispielsweise eine Sanierung der Heizungsanlage sein, das Ersetzen von alten Fenstern durch moderne Thermophen-Fenster oder auch das Erneuern von Klimaanlagen. weiterlesen…
Wer ein großflächiges Flachdach sein Eigen nennen kann, hat grundsätzlich gute Möglichkeiten die Kraft der Sonne optimal für sich zu nutzen. Ein Problem bei Flachdächern ist allerdings häufig ein Mangel an statischen Reserven.
Aus diesem Grund hat es sich das Fachforum Photovoltaik leicht am 15. November in München zur Aufgabe gemacht, PV Systeme vorzustellen, die leicht und stabil genug zugleich sind. Zwischen 8.45 Uhr und 12.30 Uhr werden im Bauzentrum in der Willy-Brandt-Allee 10 daher zahlreiche Vorträge zu diesem Thema zu hören sein. weiterlesen…
Die Bundesnetzagentur hat heute in einer Pressemeldung neue Richtlinien für den Wechsel des Strom-und Gasanbieters bekanntgegeben. Die wichtigsten Eckpunkte sind die Beschleunigung Lieferantenwechsels, sowie die Vereinheitlichung der wesentlichen Abläufe beim Wechsel des Anbieters von Strom und Gas.
Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur bezeichnete die Beschleunigung beim Wechsel als die wichtigste Neuerung für den Verbraucher. Zukünftig muss der Wechsel binnen drei Wochen vollzogen sein, wobei für den Beginn der Frist die Anmeldung des Wechsels beim Netzbetreiber maßgeblich ist, die wiederum der neue Strom- oder Gaslieferant vornehmen muss. weiterlesen…
Heute, am 27. Oktober 2011, hat die Bundesnetzagentur die neuen Einspeisevergütungen für Photovoltaikanlagen veröffentlicht. Alle Photovoltaikanlagen, die ab dem 01.01.2012 ans Netz gehen erhalten demnach eine Einspeisevergütung zwischen 17,94 Cent und 24,43 Cent je Kilowattstunde Strom, die ins Netz eingespeist wird.
Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur erklärt, dass in den vergangenen 12 Monaten ein Zubau von 5200 Megawatt zu verzeichnen war und dieser Wert erheblich unter dem des Vergleichszeitraums, Oktober 2009 bis September 2010, liegt. Anhand der neu zugebauten Leistung ergibt sich die Höhe der Degression von 15 Prozent. weiterlesen…
Der Verband privater Bauherren rät Bauherren dazu, ein fundiertes Energie- und Sanierungsgutachten anfertigen zu lassen. Denn eine eingehende Prüfung ist vor der Vergabe der Aufträge an Handwerker nötig, da Diese andernfalls falsch oder nicht notwendig sein und unter Umständen Schäden am Haus verursachen könnte.
Bei der energetischen Sanierung ist das Dämmen der Fassade eine sehr teure Lösung, die nicht immer notwendig ist. Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten hierfür auf mindestens 70000€, können aber auch schnell auf bis zu 150000€ ansteigen. weiterlesen…
Die US Tochtergesellschaft des Bonner Unternehmens Solarworld, die Solarworld Industries America Inc. hat in den USA ein Verfahren gegen wettbewerbswidrige Handelspraktiken seitens China auf den Weg gebracht. Unterstützung erfährt das Unternehmen derweil von zahlreichen weiteren Herstellern aus den vereinigten Staaten.
Konkret wird den chinesischen Solarunternehmen vorgeworfen mit Dumpingpreisen für Solarmodule systematisch Marktanteile in den USA erobert zu haben. Solarworld Vorstandschef Frank Asbeck bezeichnete die Fabriken des Unternehmens in Deutschland und den USA als voll wettbewerbsfähig, stellte jedoch gleichzeitig fest, dass gegen die unfairen chinesischen Handelspraktiken vorgegangen werden müssen. weiterlesen…
Der Herbst hat Deutschland erreicht und nach einem wunderschönen Spätsommer hat die aktuelle Heizperiode bereits begonnen. Eigenheimbesitzer, die Ihren Wohnraum noch mit Erdöl beheizen tun ja eigentlich gut daran bereits im Frühling die Tanks vollzumachen, da die Preise für den Brennstoff ja zu Beginn der Kältezeit ja meistens anziehen.
Doch auch Betreiber von Pelletheizungen tun gut daran bereits in den warmen Sommermonaten für den Winter vorzusorgen und Holzpellets zu bestellen (Mehr dazu auf holzpellets-preise-kaufen.de). Die in den Tabellen angegebenen Daten belegen einen deutlich höheren Preis für Holzpellets in der Kältezeit. weiterlesen…
Denken wir ein Jahr zurück, so sind uns die Diskussionen über die Ankündigungen der Stromanbieter, die Preise deutlich zu erhöhen, noch gut um Gedächtnis. Als Grund wurde im vergangenen Jahr die EEG Umlage genannte, die im vergangenen Jahr auf 3,53 Cent je Kilowattstunde, um fast zwei Drittel angestiegen ist.
Am Freitag kam für die Verbraucher dann der Moment zum durchatmen, als die Bundesnetzagentur die Höhe der EEG Umlage für das Jahr 2012 bekannt gab. Diese steigt um 0,062 Cent je Kilowattstunde und somit kaum spürbar an. Leider wird dies nun im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass die Strompreise im kommenden Jahr auf dem diesjährigen Niveau bleiben. weiterlesen…
Nachdem die EEG Umlage im vergangenen Jahr für reichlich Diskussionsstoff sorgte, dürfte ihr in diesem Jahr deutlich weniger Aufmerksamkeit zum Teil werden. Nach dem starken Anstieg im vergangenen Jahr gaben die Übertragungsnetzbetreiber am vergangenen Freitag die Höhe der EEG Umlage für das kommende Jahr bekannt.
Der Anstieg kann durchaus als moderat bezeichnet werden – in Ziffern ausgedrückt steigt die EEG Umlage von derzeit 3,530 Cent je Kilowattstunde auf 3,592 Cent je Kilowattstunde an. Aufgabe der Bundesnetzagentur ist es, die Höhe der Umlage auf Ihre korrekte Ermittlung zu überprüfen. weiterlesen…