Die Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt sein vielen Jahren erfolgreich den Aufbau von nachhaltigen und energieeffizienten Energieanlagen. Unter anderem auch mit der Finanzierung von Photovoltaikanlagen für Privathaushalte und Unternehmen.
Dabei sollte gleich erwähnt werden, dass die Förderung bei Ein- und Zweifamilienhäuser nur möglich ist, wenn die Haushalte Strom nicht nur für den Eigenbedarf produzieren und nutzen, sondern auch in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Die Kreditvergabe zu langfristig festgelegtem Zinssatz kann bis zu 100% der Nettoinvestitionskosten bis maximal 10 Millionen Euro abdecken. weiterlesen…
In Indien wurden im vergangenen Jahr 2011 nach Angaben des Beratungsunternehmens Bridge of India 200 Megawatt Photovoltaik zugebaut. Die indische Regierung hat beschlossen den Ausbau der Photovoltaik weiter zu fördern – geschehen soll das in Form eines Einspeisetarifs, sowie mit Investitionsförderungen.
Das neue Förderprogramm mit dem Namen Generation-Based Incentives zudem netzferne Anlagen mit einer Leistung bis 33 KW unterstützen. Insgesamt ist die Förderung von Anlagen bis zu einer Gesamtleistung von 100 Megawatt vorgesehen. weiterlesen…
Stößt die Photovoltaik-Industrie als Hersteller von Solarmodulen an die Grenzen ihres Wachstums? Zwar steht der Grundstoff jeder Solarzelle, Silizium, in beinahe unbegrenzter Menge zur Verfügung, doch es kursieren in den Medien immer wieder Meldungen über Rohstoff-Verknappungen bei anderen elementaren Materialien wie Gallium, Selen, Indium oder Tellur.
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Laut einer repräsentativen Umfrage des Forsa Instituts im Auftrag für den Verband kommunaler Unternehmen (VKU), sind mehr als zwei Drittel aller Bundesbürger gewillt mehr Geld für ihren Strom zu bezahlen, wenn damit die Energiewende schneller vorangetrieben werden könnte.
Überraschend und erfreulich zugleich war auch die Meldung, dass mehr als die Hälfte aller Bundesbürger der Errichtung eines Windparks in unmittelbarer Nachbarschaft positiv gegenüber stehen würden. weiterlesen…

Orkan Ulli richtete vor allem im Norden Deutschland schwere Schäden an
Für den Winter 2012 ist mit besonders intensiven Wetterphänomenen zu rechnen. Bereits in den nächsten Tagen treffen die Orkane Ulli und Andrea auf Deutschland, die Meteorologen rechnen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 Kilometern pro Stunde.
Besonders schwer betroffen sein wird dabei der Norden des Landes, wobei die Nordseeküste zuerst von dem Orkantief Ulli getroffen wird. Die höchsten Geschwindigkeiten wird der Orkan jedoch erst im Mittelgebirge erreichen. Über die britischen Inseln ist Ulli bereits hinweggegangen und hat dort Stromausfälle und Unterbrechungen des Flugverkehrs hervorgerufen. weiterlesen…
Wind ist einer der stärksten Energielieferanten. Um so verwunderlicher ist es, dass kontroverse Diskussionen um die Windenergie toben. An den Nordküsten Deutschlands gibt es bereits seit Jahren Windparks. Damit kann der Strombedarf jedoch laut jedoch laut Enercon nicht gedeckt werden. Die Windkraftanlagen müssten auch in anderen Ländern ausgebaut werden.
Nach aktuellem Stand ist keine Änderung in Sicht. Die Investisionsbereitschaft in Windenergie ist geringfügig. Auch ist die Windenergie nicht derart populär wie die Solarkraft. Die EEG Novelle 2012 soll Abhilfe schaffen. Insbesondere Windkraftanlagen werden gefördert. Der SDL-Bonus bleibt unverändert, die Zuschüsse sollen von einem auf eineinhalb Prozent angehoben werden. weiterlesen…
Allen Kritikern und Zweiflern zum Trotz hat die deutsche Solarindustrie wieder ein glänzendes Jahr zu Ende gebracht. Trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten für einige hier ansässige Unternehmen wurden im abgelaufenen Jahr satte 18 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Photovoltaik gewonnen. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 60 Prozent.
Anstatt sich über diese positiven Ergebnisse zu freuen sind aus den Reihen von FDP und Union wie immer zum Jahreswechsel die gleichen Phrasen bezüglich der Solarförderung zu hören. Diese gehöre nach Ansicht Unionsfraktionsvize (CDU), Joachim Pfeiffer (CDU) oder auch Klaus Breil (FDP) ein für alle mal gedeckelt.
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Es mutet ein wenig paradox an, dass die Europäische Union ausgerechnet die Hersteller von Photovoltaikanlagen von der Pflicht zum Recycling ausgenommen hat – zumindest bisher!
Denn ansonsten ist jeder Hersteller elektrischer Geräte dazu verpflichtet, seine Altgeräte zurückzunehmen und fachgerecht zur recyceln. Auf diese Weise wird die Müllmenge drastisch verringert, außerdem werden so wertvolle Rohstoffe zur Wiederverwendung zurückgewonnen. weiterlesen…
Insgesamt 50 Gigawatt sollen durch Solarthermie-Kollektoren im Jahr 2012 zugebaut werden. Davon gehen die Analysten der schweizerischen Bank Sarasin in ihrer 12. Ausgabe der Studie zur Solarwirtschaft aus. Demnach sei weltweit mit einem Zubau zu rechnen, die Entwicklungen unterscheiden sich jedoch stark nach der jeweiligen Region.
So war bereits das Wachstum von 10 Prozent im Jahr 2011 im Wesentlichen auf den chinesischen Markt zurückzuführen. Brasilien konnte 2010 eine Steigerung von 21 Prozent verzeichnen, China erreichte 17 Prozent. In anderen Ländern wie etwa Deutschland und Australien hatte die Branche unter den Auswirkungen der Finanzkrise zu leiden und musste sogar ein Schrumpfen des Marktes hinnehmen. Dennoch soll das Wachstum bis 2020 weltweit bei einem Durchschnitt von 12 Prozent pro Jahr liegen. weiterlesen…